Geschlechtersensible Medienkompetenzförderung: Mediennutzung und Medienkompetenz von Mädchen und Jungen sowie medienpädagogische Handlungsmöglichkeiten
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 58
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In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 58
In: Themen Nr. 43
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 3, S. 32-34
ISSN: 1433-2000
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 47, Heft 3
ISSN: 0342-0671
In: Informationen Jugendliteratur und Medien, Band 36, Heft 4, S. 86-88
ISSN: 0937-6755
Medien sind für Erziehung und Unterricht notwendig sowie im Alltag, in der Politik und der Ökonomie relevant. Daher ist zu erwarten, dass Medien in den Curricula für die Lehramtsausbildung im Sekundarbereich vorkommen. Ob diese Erwartung zutrifft, wird an vier Curricula für den Sekundarbereich mit einem quantitativen inhaltsanalytischen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Medien im Allgemeinen und Medienpädagogik, Medienkompetenz und Mediendidaktik im Besonderen nur selten vorkommen und die meisten der seltenen Vorkommnisse irrelevant sind.
BASE
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Genderproblematik im Kontext digitaler Medien für Bildungsprozesse. Im Zentrum steht die Frage danach, ob es technische Möglichkei-ten gibt, die geschlechtliche Codierung des Verhältnisses von Mensch und Computer aufzubrechen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, inwieweit Instrumente der Gleichstellung (z.B. Gender Mainstreaming) zukünftig als beratende Ansätze in der Mediendidaktik dienen können.
Why increase media literacy? -- Media literacy approach -- Broadening our perspective on media effects -- Hoe does the media effects process work? -- Development of the mass media industries -- Economic perspective -- Audience. Industry perspective -- Audience. Individual perspective -- Entertainment -- News -- Competitive experiences -- Social networking experiences -- Acquisition experiences -- Helping yourself and others to increase media literacy -- Ownership of media -- Sports -- Media violence -- Privacy.
In: Fischer-Taschenbücher 4285
Verlagstext: Postmans These lautet, daß die Medien zunehmend nicht nur bestimmen, was wir kennenlernen und erleben, welche Erfahrungen wir sammeln, wie wir Wissen ausbilden, sondern auch, was und wie wir denken, was und wie wir empfinden, ja, was wir von uns selbst und voneinander halten sollen. Zum ersten Mal in der Geschichte gewöhnen die Menschen sich daran, statt der Welt ausschließlich Bilder von ihr ernst zu nehmen. An die Stelle der Erkenntnis- und Wahrnehmungsanstrengung tritt das Zerstreuungsgeschäft. Die Folge davon ist ein rapider Verfall der menschlichen Urteilskraft.
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