Militärische Handwaffen heute: Ost und West im Vergleich
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 24, Heft 12, S. 680-683,689
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 24, Heft 12, S. 680-683,689
ISSN: 0038-0989
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In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, Band 5, Heft 1, S. 117-133
In: Streitkräfte im gesellschaftlichen Wandel: sozialwissenschaftliche Analysen zum Selbst- und Umweltverständnis moderner Streitkräfte, S. 75-94
Der Aufsatz fragt, wie die Krisenstabilität des westlichen Verteidigungsbündnisses unter den Bedingungen nuklearer Strategien und sich wandelnder politisch-militärischer Konstellationen gefestigt werden kann. Neben materiellen Problemen scheinen dabei vor allem Spannungen im zivil-militärischen Verhältnis problematisch, die durch die Existenz von Kernwaffen verstärkt werden. Der Aufsatz analysiert die dieses Verhältnis in der BRD prägenden Faktoren, u.a. die psychologischen Folgen der Rüstungseskalation und den Mangel an 'sicherheitspolitischer Öffentlichkeit', und untersucht als mögliche Lösungen die 'Kasernierung der Gesellschaft', die 'Totalisierung des Militärs' und die 'Aufklärung der Gesellschaft', wobei in einer Demokratie nur letztere sinnvoll erscheint. Durch Aufklärung bewirkte Bewußtseinsänderungen könnten zu einem Rationalitätsgewinn in der Sicherheits- und Außenpolitik führen, der Krisenstabilität ermöglicht. Dabei ist eine realistische Einschätzung der politischen Funktion militärischer Macht erforderlich. (MH)
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 71, Heft 1, S. 1-24
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Die Kaiserlichen Schutztruppen waren im Unterschied zur Preußischen Armee und zur Marine der Kaiserlichen Kommandogewalt weitgehend entzogen. Dieser Bruch mit der konservativen Militärpolitik wurde dadurch ermöglicht, dass die politischen und militärischen Eliten in der Gründungsphase der Schutzgebiete und -truppen den absoluten Primat auf die kontinentale Sicherheit legten und ein ernsthaftes Engagement der etablierten Streitkräfte an der Peripherie entschieden ablehnten. Den Führungsspitzen der Armee und der Marine missfiel es aber grundsätzlich, dass die leitenden Stellen der zivilen Kolonialbehörden militärische Kernkompetenzen ausübten. Durch die ganze Institutionsgeschichte der Schutztruppe hindurch sollten sie daher in einem Konflikt mit den Kolonialbehörden über die konstitutionelle Stellung dieser militärischen Formation stehen. Zwar blieb die zivile Kontrolle über das Militär in den Kolonien auf dem Papier erhalten, sie konnte in ausgeprägten Bedrohungslagen dem Druck der Militärs jedoch nicht standhalten. So ignorierte der Kommandeur der ostafrikanischen Schutztruppe, von Lettow-Vorbeck, alle verfassungsrechtlichen Hindernisse und übernahm die militärische Macht im Schutzgebiet. Obwohl es sich dabei letztlich um einen Militärputsch handelt, war Lettow-Vorbecks Handlungsweise zutiefst in der preußischen Militärtradition verankert und machte es möglich, dass der Kommandeur zum Kriegshelden wurde.
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 4, S. 248-251
ISSN: 0175-274X
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 24, Heft 8, S. 717-738
ISSN: 0341-6631
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10493282-9
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 J.publ.g. 460,23
BASE
In: Fischer-Taschenbücher 14968
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 26, Heft 11, S. 1529-1537
ISSN: 0032-9258
Militärisches Kräfteverhältnis zwischen den USA und der UdSSR. Positive Auswirkungen des in den 70er Jahren erreichten strategischen Gleichgewichts, amerikanische Bemühungen, militärische Überlegenheit zu erreichen, einzelne Aktionsfelder sowie sowjetische Optionen
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In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 325
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 22, Heft 1, S. 26-30
ISSN: 0038-0989
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 131
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In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 32, Heft 4/368, S. 460-464
ISSN: 0032-9258
Aus osteuropäischer Sicht
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Gerlinde Groitl untersucht die Ursachen für die zivil-militärischen Konflikte bei der Formulierung und Implementierung der US-Sicherheitspolitik, die in den letzten 20 Jahren bei allen Militäreinsätzen zwischen der Politik und den ranghöchsten Generälen und Admirälen zu beobachten waren. Sie zeigt, dass die neue Konfliktträchtigkeit als eine Begleiterscheinung von strategischem Wandel zu interpretieren ist. Die USA betrieben als einzig verbliebene Supermacht Ordnungspolitik und verlangten ihren Streitkräften mit den Einsätzen in Somalia, auf Haiti, in Bosnien, im Kosovo sowie den Kriegen in Afghanistan und im Irak immer wieder Anpassungen an neue Missionen ab. Dabei entstand - auch wegen der gemischten Erfolgsbilanz - kein stabiler zivil-militärischer Konsens darüber, wozu militärische Macht dient und wie sie richtig eingesetzt wird. Die Geschichte der amerikanischen zivil-militärischen Beziehungen nach dem Kalten Krieg ist damit eine von politischer und militärischer Innovation in einem sich verändernden sicherheitspolitischen Umfeld. Gerlinde Groitl ist promovierte Politikwissenschaftlerin und forscht und lehrt an der Professur für Internationale Politik der Universität Regensburg.
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 4, S. 222-230
ISSN: 0016-9447
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