Militärische Evakuierungsoperation: Übung "Extricate Owl" 2010
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [10], S. 14-17
ISSN: 1860-5311
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [10], S. 14-17
ISSN: 1860-5311
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In: The journal of strategic studies, Band 19, Heft 4, S. 207-226
ISSN: 0140-2390
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 47, Heft 8, S. 17-21
ISSN: 0940-4171
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In: Der Krieg in den Medien, S. 51-72
Im vorliegenden Aufsatz wird gezeigt, dass das "strategische Informationsmanagement" als ein Mittel von Führung integraler Bestandteil militärpolitischer Perzeptionen und Führungsentscheidungen sein muss. Die Öffentlichkeitsarbeit muss genauso geplant werden wie eine militärische Operation; die dazu erforderlichen Organisationsformen müssen vorhanden sein und die Führungs- und Entscheidungsprozesse müssen dementsprechend ablaufen, wobei die Glaubwürdigkeit ein zentrales Element der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit darstellt. Die von den Autoren entwickelte Definition des "strategischen Informationsmanagements" unterstreicht die stetig wachsende Bedeutung dieser Forschungsrichtung im Rahmen des "Information Warfare". Die Autoren verdeutlichen dies am Beispiel der Medienarbeit während der Kosovo Operation "Allied Force" 1999 und der Operation "Iraqi Freedom". (ICI2)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 12, S. 31-35
ISSN: 0940-4171
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In: Neue Kriege in Sicht: Menschenrechte - Konfliktherde - Interessen, S. 76-85
Der Verfasser analysiert den seit dem Ende der Bipolarität diskutierten erweiterten Sicherheitsbegriff und die Verbindung der Entwicklungshilfe mit militärischen Aktionen, die als zivile und militärische Kooperation (CIMIC) bezeichnet wird. Er zeigt, dass die zivilen Konfliktbearbeiter unter den Bedingungen von CIMIC zwangsläufig selbst zur Konfliktpartei und damit zum Ziel bewaffneter Gruppen mit allen Gefahren werden, die daraus für sie selbst entstehen. Das im Bereich der zivilen Konfliktbearbeitung (ZKB) tätige Personal verliert seine Glaubwürdigkeit in den Augen der Bevölkerung und kann seine ureigenen Zielvorstellungen nicht mehr verfolgen. Die Funktionalisierung der ZKB für militärische Interventionen verfälscht Anspruch und Handlungsmöglichkeiten der ZKB. Die militärische Dominanz in der "Konfliktbearbeitung" wird zugleich dazu führen, dass zivile Mittel zugunsten von militärischen Aktionen umgeschichtet werden. Dies belegt die Art der Finanzierung: Zivile Mittel aus dem Außenministerium und BMZ fließen in CIMIC, aus dem Budget der Bundeswehr fließen keine Beiträge. Die beabsichtigte und praktizierte Mobilisierung privater Spenden für CIMIC wirkt sich negativ aus auf das Spendenaufkommen konsequent zivil arbeitender NGOs bzw. zwingt diese in die Kooperationsstrukturen der CMIC. Völlig unbeachtet ist in der bisherigen Debatte der rechtliche Status des Personals der ZKB im Rahmen von CIMIC. Ihre organische Verbindung zum Militär und die Funktionalisierung ihrer Aufgaben (auch) für militärische Zwecke beinhalten die Gefahr, dass sie von der gegnerischen Seite sehr wohl als Teil militärischer Operationen wahrgenommen und als solche definiert werden. Damit geraten sie in eine Grauzone, in der gegnerische Kräfte dem Personal der ZKB betreibenden NGOs den mit dem Kombattanten-Status verbundenen Schutz verweigern. Es wird argumentiert, dass CIMIC als unerlässliches ideologisches Beiwerk verstanden werden muss, um das Wesen von Militäreinsätzen zu verschleiern, die Demontage der UN-Charta und des Völkerrechts durch das Gewohnheitsrecht voran zu treiben und eine medial inszenierte Moral zur Maxime von Politik zu machen. (ICG2)
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 2, S. 151-160
ISSN: 0048-1440
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In: Osteuropa, Band 45, Heft 8, S. A443-A453
ISSN: 0030-6428
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In: Wehrtechnik: WT, Band 48, Heft 3, S. 53-56
ISSN: 0043-2172
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 4, S. 73-76
ISSN: 0940-4171
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In: Schriftenreihe Tartuer historische Studien 3
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 24, S. 253-297