Bedingungen des Ueberlebens: Sicherheitspolitik und politische Moral zwischen Militaerstrategie und Waffentechnik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B10, S. 3-36
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B10, S. 3-36
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, Heft 10, S. 1-36
ISSN: 0479-611X
In: Wehrkunde: Zeitschrift für alle Wehrfragen ; Organ der Gesellschaft für Wehrkunde, Band 24, Heft 8, S. 389-397
ISSN: 0043-213X
World Affairs Online
In: Wehrkunde: Zeitschrift für alle Wehrfragen ; Organ der Gesellschaft für Wehrkunde, Band 24, Heft 9, S. 461-464
ISSN: 0043-213X
Aus westeuropäischer Sicht
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In: Auf dem Weg zu einer westeuropäischen Sicherheitspolitik, S. 103-138
In dem Beitrag wird untersucht, wie die Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik von Frankreich, Großbritannien und der BRD im einzelnen aussieht, in welchen Bereichen es Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt und welche Schlußfolgerungen daraus für eine stärkere sicherheitspolitische Zusammenarbeit in Westeuropa zu ziehen sind. Dabei meint Sicherheitspolitik den großen Rahmen der Anstrengungen, die für eine Sicherung des Friedens unternommen werden, während Verteidigungspolitik auf das militärische Instrumentarium und seine Einsatzfähigkeit bezogen ist. Es wird deutlich, daß die Möglichkeit, die Situation der militärischen Bedrohung in Europa durch Rüstungskontrolle und Abrüstung zu entschärfen, in den Kalkülen der Regierungen der drei Länder eine nur untergeordnete Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund werden Ziele, Defizite und Grenzen der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit analysiert. Die Problematik und Widersprüchlichkeit der westeuropäischen Sicherheitspolitik wird exemplarisch an den rüstungskontrollpolitischen Irritationen und Reaktionen auf die sowjetischen Abrüstungsofferten deutlich. Die Analyse zeigt, wie notwendig es ist, daß die Westeuropäer zur eigenen und gemeinsamen Herausforderungsanalyse und zu konzeptionellen Vorstellungen kommen, mit denen sie ihre Interessen wahren und den sich anbahnenden Abrüstungsprozeß aktiv mitgestalten. (ICA)
In: DGKSP-Diskussionspapiere 2020, Februar
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 177, Heft 5, S. 27-28
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 177, Heft 4, S. 21-22
ISSN: 0002-5925
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 48, Heft 3, S. 36-44
ISSN: 0443-1243
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 41, Heft 6, S. 699-710
ISSN: 0048-1440
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In: Militärgeschichte, Band 18, Heft 2, S. 182-192
ISSN: 0323-5254
Aus Sicht der DDR
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In: Militärgeschichtliche Studien Ser. v.40
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Danksagung -- I. Einleitung -- II. Konzeptionelle Überlegungen zur militärischen Nutzung der Eisenbahnen in Preußen 1833-1849 -- III. Die organisatorische und operative Bewältigung der Eisenbahnfrage -- IV. Früher und schneller als gedacht - Resümee einer Geschichte der militärischen Nutzung der Eisenbahnen in Preußen -- Anhang -- Quellen und Literatur -- Namenregister.
In: SWP-Studie, 2001,26
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In: Militärgeschichtliche Studien 40
Mitte des 19. Jahrhunderts und als Folge der industriellen Revolution erfasste der technische Wandel auch die Armeen Europas. Von erheblicher strategischer Bedeutung waren dabei die neuen Eisenbahnen, mit deren Hilfe die Generalstäbe erstmals größere Truppentransporte präzise planen konnten. Gerade Preußen war wegen der exponierten Lage seiner Provinzen besonders auf dieses revolutionäre Transportmittel angewiesen. Nach kurzer anfänglicher Zurückhaltung wurden ab Ende der dreißiger Jahre entschlossen die konzeptionellen und organisatorischen Voraussetzungen für eine militärische Nutzung der Eisenbahn geschaffen. Im Krieg von 1866 gegen Österreich zeigte sich dann schon deutlich, wie sich Strategie und Kriegführung durch die neue Mobilität verändert hatten
Die Bush-Administration hat eine grundlegende Reform der Strategie und Streitkräfte angekündigt. Sie will das im Kalten Krieg geschaffene System von nuklearer Abschreckung und vertraglicher Rüstungskontrolle durch Raketenabwehr und Beherrschung des Weltraums ablösen. Statt bisheriger Zwei-Kriege-Planung haben sich die Streitkräfte auf ein breiteres Konfliktspektrum einzustellen, insbesondere auf unkonventionelle Bedrohungen wie Terrorismus, Computerangriffe und Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sowie deren Trägerwaffen. Die konsequente Ausnutzung der "Revolution in Military Affairs" soll die USA befähigen, die militärischen Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Der nach dem Terror-Angriff veröffentlichte Quadrennial Defense Review Report bekräftigt die Neuorientierung der amerikanischen Strategie und Streitkräfte auf asymmetrische Bedrohungen und militärstrategische Nutzung technologischer Innovationen. Die Homeland Defense tritt künftig an die erste Stelle der militärischen Aufgaben und Streitkräfteplanung. Der Schwerpunkt der militärischen Präsenz der USA verlagert sich von Europa nach Asien. Vorwärtsstationierung und Interventionsfähigkeit sollen aktive Abschreckung in kritischen Regionen leisten, die Streitkräfte für Joint Operations ausgebildet, als Module für den jeweiligen Einsatz zusammengestellt und mit der erforderlichen C4I-Infrastruktur ausgestattet werden. Geplant wird die Schaffung einer hoch einsatzfähigen Standing Joint Task Force, die als Avantgarde für die Transformation der Streitkräfte dient. Der QDR-Bericht gibt wenig Auskunft über die künftige Struktur und Ausrüstung der Streitkräfte. Diese Fragen werden im Pentagon und im Kongreß kontrovers diskutiert und sollen in weiteren Studien geklärt werden. Verteidigungsminister Rumsfeld befindet sich nach den Terroranschlägen in einer politisch wesentlich stärkeren Position und kann mit einer deutlichen Steigerung des Verteidigungsetat rechnen, um seine Militärreform gegen Widerstände durchzusetzen. Für die Europäer bedeutet die ...
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