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World Affairs Online
GASTKOMMENTAR: Nahostkonflikt und US-Strategie
In: Friedensjournal, Heft 5, S. 15
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
THEMEN: Der Nahostkonflikt: kein Ende der Gewalt
In: Friedensjournal, Heft 2, S. 9-10
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
Die Wahrheit unter Beschuss – der Nahostkonflikt und die Medien
In: Aktueller Antisemitismus – ein Phänomen der Mitte
Nahostkonflikt: 33 Fragen - 33 Antworten
In: 33 Fragen - 33 Antworten
In: Piper 31589
Laienverständliche Einführung in Hintergründe und Aktualität des israelisch-palästinensischen Konflikts und der übrigen Krisen im Nahen Osten. Rezension: Eingeführte Reihe (zuletzt u.a. "Chinas neue Macht", 2020). Der Journalist beantwortet Fragen zu den Ursachen des Konflikts. Er geht auf die Folgen der englisch-französischen Kolonialzeit und der Staatsgründung Israels ein, beschreibt die Streitigkeiten um den Status Jerusalems, nennt Radikale bei Israelis und Palästinensern. Der Arabische Frühling und sein Scheitern, die Beteiligten am islamistischen Terror, die Auseinandersetzungen zwischen dem Iran und den USA, und der Krieg in Syrien sind weitere Themen. Möglichkeiten der Konfliktlösung werden angedeutet. Der Autor weist auch darauf hin, inwieweit eine Zusammenarbeit Deutschlands mit den diktatorischen Regierungen in der Region nützlich sein kann. Am Ende eines jeden der 2-4 Seiten langen Artikel folgt ein kurzes Fazit. Keine Karten. - Laienverständliche Einführung in Hintergründe und Aktualität des israelisch-palästinensischen Konflikts. Aktuell auch M. Asseburg: "Der Nahostkonflikt" (2020) ausführlich, aber mit Stand 2017, M. Pabst: "Der Nahostkonflikt" (2018). (2 S)
Die Levante: Beiträge zur Historisierung des Nahostkonflikts
In: Freiburger Beiträge zu Entwicklung und Politik 27
World Affairs Online
Nahostkonflikt kontrovers: Perspektiven für die politische Bildung
Der Nahostkonflikt ist ein hochkomplexes und seit Jahrzehnten ungelöstes politisches Problem von globaler Bedeutung. Weltweit wird kontrovers darüber diskutiert, wie die Rolle und das Verhalten der zentrale Konfliktakteure zu bewerten sind und wie der Konflikt gelöst werden könnte. Hinzu kommt, dass dieser Konflikt als ein Austragungsort und Katalysator diverser individueller und kollektiver Identitäten, politischer und moralischer Selbstverständnisse, emotionaler und erinnerungspolitischer Befindlichkeiten, gesellschaftlicher Erfahrungen sowie ideologisierter Denk- und Deutungsmuster gilt – auch in Deutschland. Die politische Bildung muss die Positionierungen zum Nahostkonflikt in Deutschland kennen, um diese reflektieren zu können. Dazu muss sie sich sowohl mit der Mehrperspektivität als auch mit zentralen Kontroversen in politischen und fachlichen Diskursen zumindest exemplarisch auseinandersetzen. Akteure und Akteurinnen der politischen Bildung erhalten mit diesem Band das Rüstzeug für diese Herausforderung. Der Band bietet: - einen Überblick über wesentliche Aspekte des Konflikts - Darstellungen kontroverser Diskurspositionen - Beschreibungen und Deutungen zentraler Konfliktakteure - ein Kompendium der Bedeutung und Thematisierung des Nahostkonflikts in Deutschland
Neue Bewegung(en) im Nahostkonflikt
In: Zwischen Internationalismus und Staatsräson, S. 287-321
Deutsche Außenpolitik, Nahostkonflikt und Linke
In: Zwischen Internationalismus und Staatsräson, S. 265-286
Die Folgen des arabischen Umbruchs für den Nahostkonflikt
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 60, Heft 9, S. 89-92
ISSN: 0940-4171
Die Euro-Mediterrane Partnerschaft und der Nahostkonflikt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 45, S. 22-30
ISSN: 2194-3621
"Der Barcelona-Prozess und der Nahostfriedensprozess waren als zwei separate, aber komplementäre Prozesse konzipiert. Sie lassen sich aber nicht so trennen, wie ursprünglich erhofft. Angesichts der enttäuschenden Ergebnisse der multilateralen Zusammenarbeit im sicherheitspolitischen Korb des Barcelona-Prozesses, betreibt die EU nun eine vorübergehende Rückkehr zu einem bilateralen Kurs." (Autorenreferat)
Die Euro-Mediterrane Partnerschaft und der Nahostkonflikt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Allgemeineausbildung - Die Hintergründe des Nahostkonfliktes (II)
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 4, S. 332-336
ISSN: 0041-3658
Die Anfange des Nahostkonflikts, 1897-1920
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 2-3, S. 147-178
ISSN: 0340-0255
The Middle East conflict has been a goal conflict of international politics from its beginning. Especially during WWI, GB's conflicting double strategy was apparent. Promising the Zionists a National Home in Palestine & at the same time Arab independence was only meant to achieve various objectives: a quick-kill of the Ottoman Empire, stabilization of Russia by means of its Jewish population, & American participation in the war in Europe. But GB & France in no way were to permit the establishment of a federal Arab empire, as was envisioned by the General Syrian Congress in Damascus in 1919. The US, inspired by President Wilson's call for the right of self-determination, sent the so-called King-Crane Commission to inquire into Arab views & aspirations. GB & France, however, feared that this would give rise to an American-Syrian-Armenian Alliance, thus diminishing their strategic position & endangering GB's oil interests in the Middle East. The General Syrian National Congress was violently dispersed by the French. In addition, the right of Arab self-determination had to give way to American interests in the Middle East, partly shaped by the converging Christian & Jewish Zionist lobbying in the US. Adapted from the source document.
Projektionen. Der Nahostkonflikt und die antideutsche Linke
In: Marxistische Blätter, Band 39, Heft 4, S. S105
ISSN: 0542-7770