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Since the end of the Cold War, a significant number of armed conflicts have taken place in Africa. Most of these conflicts have occurred within states and many African governments have faced opposition movements resorting to violence and armed struggle. However, the political claims and trajectories of armed opposition groups have differed to a large degree in relation to their distinct political contexts. While some have become considerably apolitical over time, others have sought to live up to their initially-stated ideologies and objectives. Moreover, the often complex, disputed, and fragmented nature of the leaderships of armed opposition organizations in Africa tends to mask their ultimate political objectives, which are usually difficult to pinpoint. This article presents a selection of tentative findings from a study on armed opposition groups in the greater Horn of Africa. Focusing on the Ogaden National Liberation Front (ONLF) in Ethiopia, it highlights the problems associated with determining the political objectives of armed opposition organizations, as well as the difficulties associated with labeling such groups. The article argues that denominating rebel groups as "terrorist" serves to justify certain approaches towards them, while categorizing them as "secessionist" may not be analytically useful and may also indicate a possible political bias by creating a social boundary that can be used to justify particular policies towards the designated "other". ; info:eu-repo/semantics/publishedVersion

"Serial no. 110-111." ; Shipping list no.: 2008-0130-P. ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.

Zusammenstellung von Berichten über italienische Entwicklungshilfe. Darstellung der Hilfsmöglichkeiten unter den Gesichtspunkten des Friedens und der kulturellen Kooperation. Detaillierte Angaben zu verschiedenen Entwicklungsprojekten: Region Casamance im Senegal, städtische Entwicklung in Addis-Abeba und Tunis, Kenia, Kongo und Simbabwe, Katastrophenhilfe in Mosambik, El-Asnam in Algerien , Ogaden

Untersuchung der grundlegenden Ziele der Afrikapolitik der USA. Vorherrschend ist eine weltpolitische Sichtweise, in der die Probleme der Supermächte-Rivalität gegenüber regionalpolitischen Erwägungen vorrangig erscheinen. Die These wird verfolgt an den Beispielen der Konflikte in Angola, Tschad, Westsahara und Äthiopien/Ogaden für die Zeit der Präsidentschaften von Nixon, Carter und Reagan. (DÜI-Wsl)

Willkürliche Grenzziehungen, die einen Teil der somalischen Bevölkerung von dem somalischen Nationalstaat absonderten und Äthiopien zuschlugen (das Ogadengebiet) und das politische Erstarken kriegstreibender Gruppen in Somalia hatten zu dem Ausbruch des Ogaden-Krieges geführt, der nach dem Allianzwechsel - die UdSSR schlug sich auf die Seite Äthiopiens - zu einer verheerenden Niederlage Somalias geriet. Ein dauerhafter Frieden ist derzeit nicht in Sicht. (DÜI-Spe)

Überblick über die rivalisierenden Klan-Strukturen Somalias und deren regionalen Einflußbereich. Machtergreifung von General Barre im Jahr 1969 und dessen Vorstellungen gesellschaftlicher Umgestaltung. Wirtschaftlich und innenpolitisch verheerende Auswirkungen des Ogaden-Kriegs mit Äthiopien. Wechsel von Ost- zu West-Allianz. Wachsender ziviler Aufruhr gegen den immer autokratischer regierenden Barre. Zusammenbruch seines Regimes Ende 1990. Mit dem Auseinanderfallen der politischen Sturkturen des Barre-Regimes gewinnen wieder die tief verwurzelten Rivalitäten der großen Klans die Oberhand, die nach außen in unterschiedlichen politischen Parteien ihren Niederschlag finden. (DÜI-Hlb)

"Die Region des Horns von Afrika ist seit dem Ausbruch der äthiopischen Revolution (1974) Schauplatz zahlreicher innerer und äußerer Konflikte gewesen. Demgegenüber hat eine Reihe von Entwicklungen Ende der 70er Jahre zu einer gewissen - wenn auch noch immer fragilen - Konsolidierung geführt. Ursache hierfür ist zum einen die relative politische Stabilisierung in Äthiopien. Nach der Ausschaltung seiner innenpolitischen Gegner, namentlich auf der extremen Linken, sucht sich das Militärregime unter Haile/Mariam-Mengistu durch die Gründung einer Einheitspartei eine breitere politische Basis zu schaffen. Und mit sowjetischer und kubanischer Unterstützung hat die Regierung eine weitgehende Kontrolle über die verschiedenen ethnischen separatistischen Bewegungen (vor allem in Eritrea) erringen können. Zum anderen sucht das Regime Numeiri im Sudan - selbst unter innenpolitischem Druck - seine Beziehungen zu Addis Abeba zu normalisieren. Das bedeutet insbesondere die Einschränkung der Unterstützung für die Befreiungsbewegungen in Eritrea. Ein Faktor der Ungewißheit ist demgegenüber Somalia. Seit dem mißlungenen Versuch, die von Somalia beanspruchte Ogaden-Provinz aus Äthiopien herauszulösen (1978), und seiner Abkehr von der Sowjetunion, ist General Siad Barre innenpolitisch unter wachsenden Druck geraten. Außenpolitisch hat Somalia seinen Anspruch auf den Ogaden bis heute nicht widerrufen. Als Belastung wirkt sich auch die Präsenz der beiden Supermächte aus. Während Äthiopien aufgrund der ethnischen Spannungen von den Sowjetunion abhängig bleibt, haben die USA nach der sowjetischen Invasion in Afghanistan ihr Engagement in Somalia verstärkt. Die europäische Seite ist in einer solchen Situation aufgefordert, durch Entwicklungshilfe die Eigenständigkeit der Regime zu fördern." (Autorenreferat)

Trotz der den Provinzen Eritrea, Tigre, Ogaden u.a. aufgrund der im September 1987 in Kraft getretenen neuen Verfassung zugesprochenen Autonomie ändert sich für diese Gebiete nur wenig, da die äthiopische Nationalversammlung unter dem Vorsitz von Haile Mengistu Mariam weiterhin die Kontrolle über sie behält. Diplomatische Erfolge der äthiopischen Regierung im Ausland. Eine schwere Dürre bedroht das Land von neuem, die umkämpften Krisengebiete sind besonders gefährdet, da Nahrungsmitteltransporte ihr Ziel häufig nicht erreichen. (DÜI-Fwr)

Die große ethnische und sprachliche Heterogenität des äthiopischen Reiches als Hintergrund und Ursache der zahllosen vorwiegend ethnischen Konflikte in diesem Land vor und nach der Revolution von 1974. Zerstörung der früheren Klasengesellschaft. Etablierung des Derg unter Mengistu. Fortdauernde Konflikte in den peripheren Provinzen des Landes (Eritrea, Tigre, Ogaden und andere). Zusätzliche externe Einflüsse am Horn von Afrika machen das ganze Gebiet zu einer sehr sensiblen Krisenzone. Die Zukunft Äthiopiens und seine Beziehungen zu den Nachbarstaaten bleiben ein Problem, dessen Lösung noch in weiter Ferne liegt. (DÜI-Hlb)

Introduction: Cold War battleground -- The coming of the Cold War -- The United Nations and the Horn of Africa -- Forging the "special relationship" -- Self-determination and the New Frontier -- In the shadow of Vietnam -- Vital and peripheral interests -- Revolution in Ethiopia -- The era of the Vietnam syndrome -- The Ogaden War and the demise of détente -- Realignment and Reagan -- The end of the Cold War -- Somalia: from colonialism to terrorism

The specter of revolution and war -- Roots and outcomes of revolution: a review -- Comrades against comrades -- The victorious nationalists: insurgent Eritrea -- The victorious ethnonationalists: insurgent Tigray -- The vanquished revolutionary army: birth and evolution -- The vanquished revolutionary army: defeat and demise -- Battlefield Ethiopia -- Ogaden: "socialist" neighbors at war -- Nakfa: "even the mountains fought" -- Af Abet: Ethiopia's Dienbienphu? -- Shire: "unexpected grand failure" -- Massawa: the denouement -- Conclusions -- 1998: postscript

Ausgehend von der Frage nach den Gründen für den Prozeß des "nationalen Suizids" und für die humanitäre Tragödie in Somalia gibt der Autor einen Abriß der politischen Entwicklung seit der Unabhängigkeit 1960: Übertragung des europäischen parlamentarischen Systems, das im Kontext der Clans schnell an seine Grenzen stieß; 1969 Armeeputsch und Machtübernahme durch General Siad Barre, dessen Regime den Kampf in zwei Richtungen führte: gegen den Tribalismus und für die Herausbildung eines Nationalgefühls; 1977 Beginn des Ogaden-Krieges; 1991 Sturz von Siad Barre und der sich anschließende Krieg um die Nachfolge; 1992 Scheitern der amerikanischen Operation "Restore Hope" und 1995 Beendigung von UNOSOM II. Der Autor sieht Anzeichen für Sicherheits- und Stabilitätsperspektiven außerhalb des staatlichen Rahmens. (DÜI-Ott)

In the late 1970s, the Ethiopia-Eritrea conflict and the Ethiopia-Somalia border war over the Ogaden region has centered world attention on Soviet-Cuban activities in the Horn of Africa. Although the Somali army was defeated by the combined powers of the Ethiopians and the Soviet-Cuban forces in mid-March 1978, the tension between the two countries was still high. Among the other problems facing the region is that of the Eritrean struggle for self-determination.

The arbitration between Ethiopia and Italy, concerning the armed clash which occurred at Wal Wal, in the Ogaden, on December 5–6,1934, offers a number of interesting aspects to the student of international adjudication, and, indeed, to the student of international organization and procedure in general. In addition, the case should be recorded as such and for what it is worth while the materials are still available and while personal recollections of the incident are fresh.