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In: Management, Organisationsberatung
Finanzkrise, Energiekrise, Klimakatastrophe, Massenarmut Massenmigration, Fundamentalismus - wir leben in einem Zeit alter zerstörerischen Wandels. Die alte Denkweise der "Ego"-Maximierung - maximaler materieller Konsum, "größer ist besser" - und eine von Sonderinteressen getriebene Entscheidungsfindung stoßen an ihre Grenzen: Der Zustand organisierter Verantwortungslosigkeit produziert Ergebnisse, die niemand wollen kann. Entscheidend ist ein Blickwechsel von der Bekämpfung des Alten hin zu einem Erspüren und "Gegenwärtigen" der jeweils größten zukünftigen Möglichkeit. Darin liegt der Kern von zeitgemäßer Führungsarbeit. - C. Otto Scharmer hat mit der "Theorie U" die Grundlagen für das Führen von der entstehenden Zukunft her geschaffen. In seinem neuen Buch wendet er - unterstützt von seiner MIT-Kollegin Katrin Käufer - das " Presencing" auf die Praxis in Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft, Medien, Wissenschaft und Kommunen an. Der Clou ist, dass die Technik des "Presencing" hier mit einem Wechsel des gesamten Bezugsrahmens einhergeht: Statt auf ein "Ego system-Bewusstsein", das auf das Eigenwohl konzentriert ist, bauen die Autoren auf ein "Ökosystem-Bewusstsein", das auf das Wohl aller, auf das Gemeinwohl ausgerichtet ist. Dieser Bewusstseinswandel betrifft nicht nur Individuen, sondern auch Teams, Gruppen und Organisationen bis hin zur Gesellschaft als Ganzes. - Das Buch hilft Führungskräften, Beratern und Entscheidern dabei, Ideen, Experimente und persönliche Praktiken zu entwickeln, die diesen Wandel erleichtern und unterstützen. Ergänzendes Online-Material unterstützt die Umsetzung in den Führungsalltag.
In: Applied social research methods series 8
In: De Gruyter studies in organization 34
Politische Parteien sind komplexe Organisationen. Sie müssen auf vielfältige institutionelle Erwartungen reagieren und agieren in einem Spannungsfeld zwischen professionalisierter Berufspolitik und ehrenamtsbasierter Mitgliedervereinigung. Die Studie bietet eine organisationstheoretisch fundierte, parteienvergleichende Analyse der Organisationsstruktur und -kultur der deutschen Parteien. Es wird untersucht, in welchem Verhältnis die parteienrechtlichen Vorgaben und die organisationsstrukturelle Wirklichkeit stehen. Zudem bietet die Studie einen Einblick in die Party Central Offices: Welche Organisationsleitbilder prägen das professionalisierte Parteimanagement, welchen Stellenwert haben Parteimitglieder heute? Und welche Bedeutung haben die Parteireformen der letzten Jahre, die nicht zuletzt die innerparteiliche Partizipation stärken sollten, für professionalisierte Mitgliederparteien?Der Inhalt· Organisationstheoretische Grundlagen: Bürokratisch-rationale und neoinstitutionalistische Ansätze· Parteien in organisationstheoretischer Perspektive· Parteienrechtliche Vorgaben und organisationsstrukturelle Wirklichkeit· Die Party Central Offices: Struktur und Selbstverständnis· Parteiorganisationen zwischen Mitglieder- und Professionalitätsorientierung Die ZielgruppenPolitikwissenschaftler; Parteienforscher; Interessierte aus den Bereichen Organisationssoziologie, Politische Soziologie Der AutorSebastian Bukow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl "Vergleich politischer Systeme und Politikfeldanalyse" des Instituts für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
In: Organisationen regeln: die Wirkmacht korporativer Akteure, S. 59-93
Der Verfasser greift die wittgensteinianische Antwort auf die Frage nach den Regeln auf, bestimmt Regeln als Auferlegungen ("impositions") und ist vor allem darum bemüht, Konsequenzen aus einer solchen Reflexion auf Regeln für die Organisationstheorie und -praxis herauszuarbeiten. Er tut dies mit Blick auf die Notwendigkeit von Regelverletzungen, die Drift von Regeln und Routinen, die "Organisation von Selbstverständlichkeit", performative Autorität und Akzeptanzproduktion, Vormachen und Nachahmen, Rekursivität, Habitus, formulierte Regeln, Begründungsarbeit, das Ende des infiniten Regresses, die Orientierung durch Regeln, Vagheit und "rent seeking". (ICE2)
Dieses Handbuch, das für die Neuauflage vollständig überarbeitet wurde, stellt Geschichte, Funktionen, Strukturen und Perspektiven der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände der Bundesrepublik Deutschland in den Mittelpunkt. Hierbei werden die Reaktionen dieser Verbände auf die veränderten Umweltbedingungen aufgezeigt sowie der Frage nachgegangen, inwieweit zu konstatierende Veränderungsprozesse bei den Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden zu einer weitgehenden Transformation des deutschen Modells insgesamt beitragen. Der Inhalt • Geschichte und Funktion der deutschen Arbeitgeberverbände • Organisation und Struktur der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände • Kontexte: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft • Politikfelder und Organisationshandeln • Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände im internationalen Umfeld • Geschichte - Organisation - Basisdaten Die Zielgruppen< • PolitikwissenschaftlerInnen • Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände • Studierende der Sozialwissenschaften Die Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Schroeder ist Professor an der Universität Kassel und Research-Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Abteilung "Demokratie und Demokratisierung". Prof. Dr. Bernhard Weßels ist Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und stellvertretender Direktor in der Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" am WZB
Biographical note: Bernhard Emunds ist Professor für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie an der Hochschule Sankt Georgen. Jürgen Kädtler ist Professor für Soziologie und Präsident des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen. Michael Faust, PD Dr., ist dort Research Fellow. Ulrich Klüh ist Direktor am Center for Sustainable Economic and Corporate Economic Policy und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Darmstadt Business School.
In: Routledge studies in accounting 10
In: LEA's organization and management series