Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 343-360
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In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 343-360
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 309-332
Darüber, dass die Verfahren der Arbeitsbewertung mittelbar diskriminierend sein können, besteht sowohl bei der Legislative wie auch bei den Tarifparteien noch immer kein bzw. kein hinreichend ausgeprägtes Problembewusstsein. Der Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägigen Rechtsnormen und die diesen zu entnehmenden Handlungsorientierungen , zeigt auf dass und warum das noch immer weit verbreitete Vertrauen in die Geschlechtergerechtigkeit der Arbeitsbewertung nicht gerechtfertigt ist und skizziert schließlich ( unter Berücksichtigung der Entwicklungen und Erfahrungen in anderen Ländern) Gestaltungsempfehlungen für eine diskriminierungsfreiere Gestaltung. (IAB 2)
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik: Gleichstellung von Frauen und Männern in Unternehmen und Verwaltungen ; rechtliche Regelungen, Problemanalysen, Lösungen, S. 321-342
Darüber, dass die Verfahren der Arbeitsbewertung mittelbar diskriminierend sein können, besteht sowohl bei der Legislative wie auch bei den Tarifparteien noch immer kein bzw. kein hinreichend ausgeprägtes Problembewusstsein. Der Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägigen Rechtsnormen und die diesen zu entnehmenden Handlungsorientierungen, zeigt auf dass und warum das noch immer weit verbreitete Vertrauen in die Geschlechtergerechtigkeit der Arbeitsbewertung nicht gerechtfertigt ist und skizziert schließlich (unter Berücksichtigung der Entwicklungen und Erfahrungen in anderen Ländern) Gestaltungsempfehlungen für eine diskriminierungsfreiere Gestaltung. (IAB2)
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 321-342
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 4, Heft 16, S. 36-41
ISSN: 0941-5351
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 263-282
Das Buch greift ein aktuelles Thema auf und bietet eine Einführung in die Kalibration analytischer Methoden. Ohne kalibrierte Methoden erhält man keine zuverlässigen experimentellen Daten, die man von der betrieblichen Prozessführung bis zu politischen Entscheidungen in Umweltfragen benötigt. Die Autoren klären zunächst begriffliche Grundlagen, danach beschreiben sie gängige und alternative Kalibriermodelle sowie deren statistische Grundlagen, Bewertungen und Vergleiche, Nachweisgrenzen und spezielle Kalibriertechniken. In einem weiteren Abschnitt wird auf die Mehrkomponentenanalytik eingegangen und der Nutzen von multivariaten Auswertetechniken wie der Cluster-, Faktor- und Diskriminanzanalyse dargestellt. Anhand durchgerechneter Datenbeispiele werden die behandelten Methoden ausführlich illustriert. Im Anhang wird eine Orientierungshilfe zur Methodenauswahl für die Multivariate Datenauswertung und die Modellierung angeboten. Zum Verständnis dieses Buches sind keine speziellen statistischen Vorkenntnisse erforderlich.
BASE
In: Ratgeber für Eltern
In: Blaue Reihe Sonderh. 2