Theorien politischer Partizipation
In: Parteimitglieder im Wandel, S. 57-85
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In: Parteimitglieder im Wandel, S. 57-85
In: Jugend — Politik — Anerkennung, S. 31-36
In: Demokratiequalität in Österreich, S. 69-87
In: Politische Partizipation in der Bundesrepublik Deutschland, S. 131-168
In: Ideologie und politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland; Beiträge zur sozialwissenchaftlichen Forschung, S. 173-196
In: Ideologie und politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland; Beiträge zur sozialwissenchaftlichen Forschung, S. 29-46
In: Politische Partizipation jenseits der Konventionen, S. 177-202
Der Begriff Graffiti ist mit sehr unterschiedlichen Bildern und Konzepten verbunden. Für einige ist Graffiti eine mutwillige Verunstaltung des öffentlichen Raums, für andere eine knallharte Reviermarkierung und für wieder andere eine sinnentleerte Jugendkultur oder gar Kunst, die bisweilen eine Wertanlage sein kann. Das gesellschaftliche Interesse an Graffiti wächst kontinuierlich und schlägt sich in zahlreichen Bildbänden, Graffiti-Stadtführungen und Workshops nieder. Aus rechtlicher Sicht ist Graffiti in den meisten Fällen eine Sachbeschädigung. Der Beitrag analysiert das Potenzial von Graffiti als Form der politischen Partizipation. Basierend auf dem Partizipationsbegriff geht es um ein breites Verständnis von Partizipation, die das demokratische System auf unterschiedlichen Ebenen beeinflusst. In einem ersten Schritt wird die Frage gestellt, welche Formen von Graffiti existieren und inwiefern sie als politisch zu klassifizieren sind. Daran schließt sich die Frage an, welche Funktionen Graffiti im politischen System einnehmen. Abschließend werden die Wirkungspotenziale von Graffiti im politischen Prozess erörtert. (ICA2)
In: Politische Partizipation zwischen Konvention und Protest: eine studienorientierte Einführung, S. 261-286
Da politische Beteiligungsrechte und eine aktive Teilnahme am politischen Willenbildungs- und Entscheidungsprozess zweifelsohne zur Integration von MigrantInnen beitragen, befasst sich der Beitrag mit der Frage, wie es um die politische Partizipation und das politische Interesse der Migranten steht und in welcher Art und Weise sie sich daran beteiligen. Welche Unterschiede bestehen eventuell zwischen den verschiedenen Zuwanderungsgruppen? Nach Vorstellung von Grundinformationen zur demographischen Struktur von Migranten werden anlehnend an die Einteilung von Uehlinger (1988) folgende Partizipationsformen in den Mittelpunkt gestellt: Beteiligung an Wahlen, Mitarbeit in Parteien, problemorientierte Partizipation wie etwa die Mitarbeit an einer Bürgerinitiative, ziviler Ungehorsam, (z.B. Hausbesetzung) und politische Gewalt gegenüber Personen und Sachen. Hierzu werden statistische Daten geliefert. Der abschließende Ausblick verdeutlicht, dass es Schwankungen des politischen Interesses unter den Migranten je nach Nationalität, Alter, Geschlecht und Bildung gibt. Detailliertere Forschungen wären sinnvoll, um alle Bestimmungsfaktoren zu untersuchen, die eine stärkere Partizipation von Migranten im Sinne einer stärkeren Integration befördern. (ICH)
In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft 134/137
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Politische Partizipation in der Bundesrepublik, S. 7-35
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Politische Partizipation in der Bundesrepublik, S. 135-163
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Politische Partizipation in der Bundesrepublik, S. 165-199
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Politische Partizipation in der Bundesrepublik, S. 201-217
In: Politische Ungleichheit, S. 10-23