Ausschreibung des Wissenschaftspreises der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 2, S. 360
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 2, S. 360
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 4, S. 695
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 1, S. 107
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 3, S. 497
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte 7/1976
Legitimität — Zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft -- Anmerkungen -- Legitimationsprobleme im modernen Staat -- Anmerkungen -- Zum Problem der Legitimation politischen Handelns — Eine Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas -- Drei kritische Thesen zur Legitimationstheorie von Jürgen Habermas -- Anmerkungen -- Drei kritische Zusatz-Thesen zur Legitimationstheorie von Jürgen Habermas -- Anmerkungen -- Antwort -- Anmerkungen -- Die staatsphilosophische Vertragstheorie als Theorie der Legitimation des Staates -- Anmerkungen -- Zum Legitimationsverlust von Legitimität -- Anmerkungen -- Politpsychologische Bemerkungen zur Legitimationskrise -- Anmerkungcn -- Literatur -- Bedingungen unkonventionellen politischen Verhaltens in der Bundesrepublik Deutschland -- Anmerkungen -- Literatur -- Technischer Anhang: Die Konstruktion der Skalen und Indices -- Justiz und organisierte Interessen in der BRD -- Anmerkungen -- Herrschaftsmodell und Herrschaftspraxis. Eine Untersuchung über das legitimitätslose Herrschaftsmodell von Bauern in Niger -- Anmerkungen -- Literatur.
In: Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas 2
Klappentext: Dieses Buch setzt sich mit dem Phänomen Politikverdrossenheit auseinander und prüft dessen Bedeutung für die deutsche Jugend in West- und Ostdeutschland im Vergleich. Seit einigen Jahren steigen die Hinweise auf einen stetigen Rückgang der politischen Unterstützung gegenüber dem etablierten politischen System in Deutschland, z.B. zunehmende Wahlenthaltung und steigen des Protestwahlverhalten. Dieser Trend scheint verbunden mit Entwicklungen in den politischen Einstellungsmustern in Teilen der deutschen Jugend, wie z.B. erhöhte Gewaltbereitschaft, steigende Anfälligkeit für Überzeugungsmuster rechtsextremer Parteien und zunehmende Distanz zu demokratischen Parteien. Entfernen oder entfremden sich gerade die jungen Bürger vom deutschen demokratischen System? Bei der Beantwortung dieser Frage muss der gesellschaftliche Kontext dieser Entwicklungen berücksichtigt werden: bspw. die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie lässt die Frage aufkommen, wie sich Denkmuster in einer Gesellschaft entwickeln, die zwei teilweise unterschiedlich sozialisierte Bevölkerungen vereinen muss. Dabei interessieren zehn Jahre nach der Wende gerade die Generationen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen für eine Betrachtung der politischen Überzeugungen, haben sie doch im Übergang zwischen Sozialisation in der ehemaligen DDR und in der Umbruchzeit nach der Vereinigung ihre ersten politischen Wertmuster und Einstellungen ausgebildet.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 525-527
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 20, Heft 4, S. 81-94
ISSN: 0045-169X
Die heutige Parteienlandschaft in der ehemaligen DDR hat ihre Enstehung zwei Faktoren zu verdanken. Zum einen wurde die Zerstörung der ehemaligen Blockparteien und der sie beherrschenden SED in der "November-Revolution" errreicht, zum anderen halfen die bundesdeutschen Parteien sehr effektiv beim Aufbau ihrer entsprechenden Schwesterparteien. Diese entstanden, noch in den letzten Tagen des Honecker-Regimes, aus Bürgerbewegungen, von denen sich viele in den Kommunal- und Landtagswahlen 1990 zu Wahlbündnissen zusammengeschlossen hatten. Der Autor zeigt die verschiedenen Konstellationen und Koalitionen auf, die die letzen Tage in der DDR bestimmt haben. (SWP-Mkl)
World Affairs Online
In: Politische Bildung in der Bundesrepublik, S. 28-49
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1990, S. 422-451
In diesem Beitrag geht es um die Frage, welche Rolle das Thema Vereinigung im Wahljahr 1990 gespielt hat. Es soll geklärt werden, in welchen Bezugsrahmen das Thema gestellt wurde, welche Aspekte die dominierenden waren und welche eher sekundär. Hierzu werden die Wahlstudie 1990, eine weitere international vergleichende Wahlstudie sowie die monatlichen Politbarometer-Umfragen herangezogen. Zunächst zeichnet der Autor ein detailliertes Bild von dem sich wandelnden Aufmerksamkeitswert bestimmter Sachfragen und der sich wandelnden Parteienpopularität von 1989 bis 1991. Anschließend wird die subjektive Wichtigkeitsbewertung bestimmter Sachfragen und die wahrgenommene Parteienkompetenz untersucht. Es folgt eine Analyse des Zusammenhanges zwischen Kompetenzbewertung und Wahlabsicht. Abschließend wird die Selbst- und die Parteieneinstufung der Wähler an vier ausgewählten Sachfragen dargelegt. Die Untersuchung zeigt, daß die Wahlentscheidung 1990 trotz der Vereinigung und ungewöhnlicher Umstände wohlbekannten Mustern folgte. (ICE)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 32, Heft 2, S. 217-230
ISSN: 0016-5875
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 36, Heft 4, S. 916
ISSN: 0340-1758, 0340-1758