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Es läßt sich sagen, daß die amerikanische Verfassung den Präsidenten unter dem Blickwinkel der Machtverteilung in der Führung der Außenpolitik nicht lähmt. Wenn die Verfassung hier Schranken setzt, dann durch die Struktur des Wahlzyklus. Denn hier sind die Verfassungsbestimmungen nicht auslegungsbedürftig und demgemäß auch nicht der politischen Schwäche oder Stärke des Präsidenten unterworfen. Durch die Kürze der Wahlperiode wird amerikanische Außenpolitik oft unter kurzfristigen Überlegungen geführt, sie gewinnt keine Kontinuität und Konsistenz. Der Einfluß des Wahlzyklus läßt sich - idealtypisch und empirisch - für jedes Jahr einer präsidentiellen Amtsperiode festmachen. Da in den USA heute keine Staatsmänner in das Präsidentenamt gewählt werden, muß man mit einem System leben, das die Fähigkeit zur Führung einer effektiven Außenpolitik mindert. (SWP-Hld)

Aus dem Inhalt: + - Für härtere Gangart + - Gewerkschaftskongreß + - Distanz in den Beziehungen zu Polen + - Stellungnahme zu Polen + - Eigene Versorgungsnöte + - Kontakte mit Warschau + - Innenpolitische Aktivitäten

This study asks which attributes make states the more valuable partners in military coalition operations. Due to the uncertainty inherent in combat in general and coalition operations in particular, successful military cooperation depends on the amount of discretion given to national armed forces. Since democracies usually have more harmonious civil-military relations, restricting the discretion of military agents is a relatively less attractive and needed tool for democratic principals. This in turn makes democratic states the more valuable allies. The argument has two empirical implications: On one hand, a state conducting a military intervention should be more likely to build a coalition with its allies, the more democratic allies it has. On the other hand, military interventions by democratic military coalitions should end more quickly with success for the interveners than interventions by nondemocratic coalitions. These hypotheses are tested and supported using data on military interventions between 1946 and 2001. (International Interactions/ FUB 2011)