Aufbruch in Europas Rüstungsindustrie?: Analyse
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 47, Heft 10, S. 61
ISSN: 0038-0989
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 47, Heft 10, S. 61
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In: Südafrika-Studien, 2
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In: IAP-Dienst: unabhängiger Informations- und Hintergrunddienst ; Informationen, Argumente, Perspektiven. Sicherheitspolitik, Heft 23-24, S. 1-16
ISSN: 1613-2890
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 54, Heft 5, S. 375-382
ISSN: 0012-5172
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In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 37, S. 605-613
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In: Fischer 15017
In: Die Zeit des Nationalsozialismus
In: Lebensbilder
In: Die Zeit des Nationalsozialismus
Erinnerungen an KZ-Haft und Zwangsarbeit 1942/45 des 1917 in Amsterdam geborenen jüdischen Autors, aufgeschrieben für das Amsterdamer Kriegs-Dokumentations-Zentrum 1945/49 nach der Befreiung durch die US-Army in holländischer Sprache. Die nach Übersiedlung in die USA (1960) angefertigte englische Fassung wurde Grundlage für die deutsche Übersetzung, die stark gekürzt als Erstveröffentlichung des Berichts erscheint. Berichtet wird sachlich, beeindruckend, trotz Kürzung detailreich von der Deportation 1942 aus dem KZ Westerbork in ein Nebenlager von Auschwitz in Gleiwitz/Oberschlesien, wo die Häftlinge in einem Tochterbetrieb der Degussa bei der Produktion von Gasruß eingesetzt wurden, sowie vom Todesmarsch 1945 nach Oberbayern. Der Bericht behandelt auch bisher in der Literatur kaum beachtete Aspekte wie etwa Rivalitäten unter den Häftlingsgruppen. Nachwort der Tochter des Gleiwitzer Betriebsleiters, die diese Publikation anregte. (2) (Friedrich Andrae)
In: Wehrtechnik: WT, Band 37, Heft 3, S. 12-23
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 23, Heft 12, S. 40-45
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Band 25, Heft 1, S. 60-61
ISSN: 0043-2172
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 35, Heft 2, S. 225-226
ISSN: 0048-1440
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In: Working Papers, 257
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 8, S. 46-49
ISSN: 0046-970X
Nach der Aufhebung der Rüstungsbeschränkungen für die Bundesrepublik durch die WEU erhält die bundesdeutsche Rüstungswirtschaft durch zentralistische Straffung eine nie dagewesene Größenordnung. (AuD-Wln)
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In: HSFK-Forschungsbericht, 1985,8
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In: Die Weltunordnung von Ökonomie und Krieg: von den gesellschaftlichen Verwerfungen der neoliberalen Globalisierung zu den weltumspannenden politischen Ansätzen jenseits des Casinokapitalismus, S. 205-224
Der Verfasser geht davon aus, dass heute von der Entwicklung neuer Waffen bis zu deren Einführung und Beherrschung durch die Truppe zehn bis zwanzig Jahren vergehen: Man muss daher die Waffen, mit denen man heute kämpfen will, vor mindestens einem Jahrzehnt bestellt haben. Es wird gezeigt, dass die Nationalökonomie hinsichtlich der Bewertung und des Vergleichs von Friedenswirtschaft und Kriegswirtschaft, bei der Ermittlung der maximalen Wirtschaftskraft, dem Konnex von Kapital, Rüstung und den tatsächlichen Kriegskosten Probleme mit einer realen Bewertung hat. Dies liegt einerseits in den Schwierigkeiten, öffentliche und freie Güter real zu bewerten. Andererseits fehlen solche Bewertungen mit realen Preisen, wenn sie nicht mehr im ausreichenden Umfang verfügbar sind und Angebot und Nachfrage geringfügig aus dem Ruder laufen. Dazu kommen statistische Unsicherheiten, das Verschieben von Produktionsbereichen, die Abgrenzung der Nutzung von Dual-Use-Gütern, die Produktivität von Arbeitskräften und die Folgen politischer Eingriffe. Darüber hinaus werden Mängel in der statistischen Basis der relevanten Forschung diagnostiziert. Vor diesem Hintergrund werden europäische Forschungsprogramme, die Lücken im Bereich der Rüstung und militärischen Kapazitäten, die Kooperationen im Rüstungsbereich sowie zukünftige Budgetierungsprobleme bei Rüstungsgütern analysiert. Die Situation des Panzer- und Schiffbaus und der Raketenabwehr stellen einzelne Schwerpunkte der Untersuchung dar. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass stagnierende und fallende Verteidigungsbudgets zu einem drastischen Rückgang bei Beschaffungen führen. (ICG2)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 4, S. 222-223
ISSN: 0940-4171
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