Carlyles Einfluss auf Kingsley in sozialpolitischer und religiös-ethischer Hinsicht
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.b2633840
Lebenslauf. ; Inaug.-Diss.--Leipzig. ; "Literatur:" p. [6]-7. ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.b2633840
Lebenslauf. ; Inaug.-Diss.--Leipzig. ; "Literatur:" p. [6]-7. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Jus internationale et Europaeum 134
Das Flüchtlingsrecht ist als Verfolgungsschutzrecht dazu konzipiert, künftig drohenden Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Gleichwohl dominiert in Praxis und Literatur bisweilen der Blick in die Vergangenheit. Besonders prominent ist dies in Fällen sogenannter Nachfluchtgründe zu beobachten, also in Konstellationen, in denen erst im Aufnahmeland Umstände begründet werden, die eine Verfolgungsgefahr entstehen lassen. Gerade wenn die drohende Verfolgung auf Handlungen des Migranten zurückzuführen ist, bleibt der Vorwurf des »Missbrauchs« nicht fern. Ausgehend vom Völker- und Europarecht legt Benjamin Karras dar, dass flüchtlingsrechtlich relevant einzig die zu erwartende Reaktion des Verfolgers und nicht die Aktion des (potentiell) Verfolgten ist. Anhand des historisch und aktuell bedeutsamen Anwendungsfalles der religiösen Konversion wird demonstriert, wie diese Vorgaben verwaltungsprozessual zur Geltung kommen können.
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 3, S. 24-27
ISSN: 0936-0190
In: Routledge studies in religion 47
Der Aufsatz befasst sich mit der Thematisierung von Predigtrhetorik im Zuge des sogenannten Bettelordensstreits im Frankreich des 13. Jahrhunderts. Er diskutiert vor allem die Spannung, die sich angesichts eines Konflikts zwischen verschiedenen Eliten und ihren widerstreitenden Konzepten einer religiös angemessenen Rhetorik ergab.
BASE
In: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 115
Religiöses Wissen, so die Grundannahme des DFG-Graduiertenkollegs »Religiöses Wissen im vormodernen Europa (800–1800)«, entsteht in der Auseinandersetzung mit dem in der Bibel offenbarten, aber nicht greifbaren Wissen. Im alltäglichen Umgang der religiösen Experten und Laien wird es jedoch immer wieder transformiert und an die zeitspezifischen Gegebenheiten angepasst. Die dabei entstehenden diskursiven Konkurrenzen zwischen religiösem Wissen und anderen Wissensfeldern stehen im Fokus des interdisziplinär angelegten Sammelbands. Die Beiträge thematisieren die unterschiedlichen Verfahrensweisen, durch die religiöses Wissen in den Bereichen der Naturforschung, Kunst oder Literatur adaptiert und modelliert wird, sowie die dabei zu Tage tretenden Spannungen, Konkurrenzen oder Synergien.
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 4, S. 541-573
ISSN: 1861-8588
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9783657100170
Preliminary Material -- Vorwort -- Der Einstieg in den Ausstieg -- Die Ausstiegsoption im multikulturellen Staat -- Die Ausstiegsoption: Begründung und Stellenwert in liberalen Theorien -- Varianten des Ausstiegs -- Die Kosten des Ausstiegs -- Praktische Konsequenzen: Staat und Staatsbürgerschaft -- Theoretische Konsequenzen: Perspektiven der liberalen Debatte -- Der Ausstieg aus dem Ausstieg -- Was noch geschah und geschehen müsste -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis.
In: Jus internationale et Europaeum 134
Das Flüchtlingsrecht ist als Verfolgungschutzrecht dazu konzipiert, künftig drohenden Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Gleichwohl dominiert in der Praxis und Literatur bisweilen der Blick in die Vergangenheit. Besonders prominent ist dies in Fällen sogenannter Nachfluchtgründe zu beobachten, also in Konstellationen, in denen erst im Aufnahmeland Umstände begründet werden, die eine Verfolgungsgefahr entstehen lassen. Gerade wenn die drohende Verfolgung auf Handlungen der Migranten zurückzuführen ist, bleibt der Vorwurf des "Missbrauchs" nicht fern. Ausgehend vom Völker- und Europarecht legt Benjamin Karras dar, dass flüchtlingsrechtlich relevant einzig die zu erwartende Reaktion des Verfolgers und nicht die Aktion des (potenziell) Verfolgten ist. Anhand des historisch und aktuell bedeutsamen Anwendungsfalles der religiösen Konversion wird demonstriert, wie diese Vorhaben verwaltungsprozessual zur Geltung kommen können.
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 1, S. 36
In: Literatur - Theorie - Geschichte Band 20
Formen und Funktionen des legendarischen Erzählens rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der mediävistischen Forschung, wobei zumeist die Figur des oder der Heiligen im Zentrum steht. Nicht systematisch untersucht worden ist hingegen der Umstand, dass das Erzählen von Heiligen sich häufig mit dem Heidentum auseinandersetzt und viele Heilige gerade durch diese Auseinandersetzung ihr charakteristisches Profil gewinnen. Diese Lücke füllt die vorliegende Arbeit, wenn sie anhand eines breiten Korpus von lateinischen und volkssprachigen Legenden des 13. Jahrhunderts (vor allem aus ›Legenda aurea‹ und ›Passional‹, dazu etliche Einzellegenden auch aus dem höfischen Kontext) nach dem Zusammenhang von christlichen Heiligkeitsmodellen und der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum fragt. Martyrium, Krieg und Konversion erweisen sich dabei als grundlegende Formen narrativer wie diskursiver Selbstvergewisserung des Christentums, die im kulturgeschichtlichen Zusammenhang der Kreuzzüge sowie der Neubegründung der Mission eine spezifische Aktualisierung erfahren - ein wichtiger Beitrag zur Bedeutung legendarischer Texte für die christliche Identitätsbildung und die religiöse Kultur des Mittelalters.
In: Literatur - Theorie - Geschichte 20
Frontmatter --Danksagung --Inhalt --1 Einleitung --2 Heiligkeit und Heidentum im 13. Jahrhundert --3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis --4 Krieg: Heidenkampf als Glaubenszeugnis? --5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission --6 Zusammenfassung --Literaturverzeichnis --Register
In: Ancient philosophy & religion volume 11
"How on Earth can Humans be perfect? The striving for perfection has always occupied a central place in ancient Greek culture. This dynamics urged the Greeks on to surpass themselves in different fields, from sculpture and architecture over athletics to philosophy. In this volume, an international group of scholars examines how the ideal of perfection was conceived and pursued in Late Antiquity, both within philosophical circles and Christianity. Their studies yield a fascinating panorama of various attempts to bridge the unbridgeable and assimilate our frail, imperfect human nature as far as possible to divine perfection"--
In: Storie e linguaggi 4