AKTUELLE WAHLNACHLESEN: Sammeln und Führen. Die SPD vor dem Neustart
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 26, Heft 2, S. 21-24
ISSN: 0939-3013
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In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 26, Heft 2, S. 21-24
ISSN: 0939-3013
In: Moderne Zeit 18
In: Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 125
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 14-15
ISSN: 0863-4386
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 1, S. 108-109
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Der Tropenlandwirt : journal of agriculture in the tropics and subtropics, Band 87, Heft 4, S. 19-26
ISSN: 0041-3186
World Affairs Online
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 67, Heft 7/8, S. 36-39
ISSN: 0863-4386
In: Konstanzer Wissenschaftsforum Band 7
Die Produktion von Wissen, der Umgang mit Wissen, sowie das Verhältnis von Wissen und Information haben sich durch die Digitalisierung und die veränderten gesellschaftlichen Ansprüche im letzten Jahrzehnt stark gewandelt. Von diesen Entwicklungen betroffen sind letztlich alle Einrichtungen, die sich mit der »Ressource Wissen« befassen, allen voran Archive, Museen, Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Viele Bereiche müssen neu strukturiert werden, um den digitalen und globalen Nutzungsanforderungen und der steigenden Informationsdichte gerecht zu werden. Dabei unterliegen aber nicht nur das institutionelle Umfeld, sondern auch unsere Wissenskultur, unser Wissensverständnis und unsere Wissensordnungen einem grundlegenden Wandel. Welche Rolle spielen Wissen oder Information im 21. Jahrhundert? Wie verändern Digitalisierung und Globalisierung unsere Vorstellung von Wissen? Mit welchen Konzepten und Kompetenzen lässt sich die zukünftige Wissenswelt gestalten? Zur Diskussion stehen komplexe Sachverhalte, die unterschiedlichste Bereiche, kultur- und wissenschaftstheoretische ebenso wie technologische berühren und dabei eine Frage in den Vordergrund stellen: Wie werden unsere Wissensinstitutionen in Zukunft aussehen? Wie wollen und werden wir forschen, vermitteln und bewahren?
In: Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst" Bd. 5
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 3, S. 131-141
ISSN: 2365-1016
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Entstehungsgeschichte der wissenschaftlichen Sammlungen Hamburgs nachzuvollziehen. Die Entstehung und Bewahrung von Sammlungen in Bildungsinstitutionen reicht bis in die Frühe Neuzeit zurück, als Sammlungen der Gelehrtenschule des Johanneums und dem Akademischen Gymnasium zugeführt wurden. Erst im 20. Jahrhundert wurden sie von der neugegründeten Universität übernommen.
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 15, Heft 12, S. 62-63
ISSN: 2192-8320
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 1, S. 133-134
ISSN: 0942-3060
In: Edition Museum Band 3
Kulturhistorische Museen sind im 21. Jahrhundert mehr denn je gefordert, die Besucherinnen und Besucher in ihrem unmittelbaren Jetzt abzuholen und gesellschaftliche Prozesse und Probleme aufzugreifen. Was bedeutet dies für das museale Sammeln? Die Texte dieses Bandes beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Museumslandschaft und legen dar, was die Musealisierung der Gegenwart für die Sammlungskonzepte und -strategien der Museen bedeutet. Dabei werden Beiträge aus der deutschen und niederländischen Museumspraxis und theoretische Zugänge zum Thema aus kulturwissenschaftlicher Perspektive vereint
Die Datenbank – sie ist aus unserer modernen technisierten Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, und verändert so unterschiedliche Lebensbereiche wie die Wissensbeschaffung, diverse Bereiche der Wirtschaft von der Logistik bis zum Personalwesen, biotechnologische Forschung aber auch die Partnersuche, die fiskalische Profilbildung, unser Freizeitverhalten und vieles mehr. Dieser Sammelband widmet sich der Datenbank im Hinblick auf die Frage nach ihrer Signifikanz für eine durch digitale Technologien und ludische Praxen geprägten Medienkultur. Sortieren, Sammeln, Suchen und Spielen werden dabei als zentrale Bereiche medialer Praxen begriffen, die sich auf Datenbanken rückbeziehen lassen und spezifisch durch diese informiert werden. ; Stefan Böhme et al.: Einleitung Genealogie & Archäologie der Datenbank Lena Christolova: Das Mundaneum oder das papierne Internet von Paul Otlet und Henri La Fontaine Marcus Burkhardt: Informationspotentiale. Vom Kommunizieren mit digitalen Datenbanken Theo Röhle: »Grand games of solitaire«. Textuelle Ordnungen in den Digital Humanities Uwe Wippich: Eugenische Daten – Die Datenpraktiken des Eugenics Record Office Die Politiken der Datenbank Martin Warnke: Datenbanken als Zitadellen des Web 2.0 Harald Hillgärtner: »Oh, wie süss ist doch die Datenbank!« Zum Aspekt nicht-hegemonialer Datenbanken Tobias Conradi: Prüfen und Bewerten – Redaktionelle Medien als Gatekeeper der Datenbank? Julius Othmer et al.: WTF is my GearScore? – Risiko und Sicherheit als datenbankgenerierte Elemente im Computerspiel Die Praktiken der Datenbank Felix Raczkowski: Von fiktiven Enzyklopädien und realen Datenbanken – die Ästhetik von Fan-Wikis Gunnar Sandkühler: Die Datenbank als Karte. Zur Verwendung von Geo-Informationssystemen im Computerspiel Ralf Adelmann: »There is no correct way to use the system«. Das doppelte Subjekt in Datenbanklogiken Irina Kaldrack: Gehen in der Datenbank – der BMLwalker Florian Krautkrämer: Database Cinema? Datenbankästhetik im Film Christian Huberts / Robin Krause: Datenbanken als Spielräume – »This is a path winding through a dimly lit forest«
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