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1 Einleitung -- 1.1 Zum Stand des Wissens -- 1.2 Zur Fragestellung -- 1.3 Zur Segregation des Arbeitsmarktes nach Geschlecht -- 1.4 Zum theoretischen Kontext -- 1.5 Zu den methodischen Grundlagen und den Quellen -- I Zur Geschlechterstruktur im Journalismus -- 2 Die Rahmenbedingungen in den Vergleichsstaaten -- 3 Nationale Kommunikatorinnendaten im Vergleich -- 4 Die geschlechtsspezifische Struktur in den Rundfunkanstalten -- 5 Die geschlechtsspezifische Struktur in den nationalen Tageszeitungen -- 6 Zwischenbilanz -- II Auf der Suche nach Ursachen des Gendering -- 7 Explorative Fallstudien in Tageszeitungen -- III Auf der Suche nach Auswegen aus dem Gendering -- 8 Frauenpolitische Berichterstattung als Alternative? -- 9 Schlußbetrachtung -- 10 Literaturverzeichnis -- 11 Anhang.

Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Problem der Altersarmut in Deutschland. Es wird der Frage nachgegangen, was Altersarmut genau ist und inwiefern Altersarmut am oder durch den Arbeitsmarkt in Deutschland entsteht, oder dadurch verstärkt wird. Ebenfalls werden gewisse Entwicklungstendenzen vorgestellt, welche erklären, was die Soziale Arbeit gegen dieses Problem tun kann. Sinn dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Altersarmut in Bezug auf den Arbeitsmarkt zu bieten und dazu beizutragen in Zukunft bessere Lösungen und Ansatzpunkte für die eben genannte Problematik zu finden.

Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Altersarmut in Deutschland mit dem Schwerpunkt auf das Rentensystem. Es wird sich mit den Fragen beschäftigt, wie die Begriffe Armut und Alter definiert sind und welchen Einfluss das Rentensystem auf die Altersarmut hat. Außerdem werden Periodeneffekt und das Geschlecht mit dem Ziel betrachtet, deren Auswirkungen auf das Rentensystem und den betreffenden Personen aufzuzeigen. Des Weiteren werden Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit gezogen.

Ausgehend vom Sozialstaatsgrundsatz gibt der Autor einen systematischen Überblick über das komplexe System der sozialen Sicherheit in der Bundesrepublik. Im ersten Abschnitt beschreibt er die Verankerung der sozialen Sicherheit in der Verfassungs- und Sozialrechtsordnung und listet die sozialen Rechte des Bundesbürgers gemäß dem Sozialgesetzbuch auf. Der anschließende Überblick über das System der sozialen Sicherheit bezieht sich auf die Regelungen der Sozialversicherung, das "Drei-Ebenen-System" der Alterssicherung und die Gewährleistung von Sicherheit außerhalb der gesetzlichen Sozialversicherung. Im letzten Abschnitt geht der Autor auf einige "Konstruktionsprinzipien" und Herausforderungen des Systems der sozialen Sicherheit ein, z.B. die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden und das Verhältnis von sozialstaatlicher Ordnung und Markt. (ICI)