Wohneigentum im Spannungsfeld der Politik
In: Kultur des Eigentums; Bibliothek des Eigentums, S. 597-603
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In: Kultur des Eigentums; Bibliothek des Eigentums, S. 597-603
In: Abhandlungen der Geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse / Akademie der Wissenschaften und der Literatur / Einzelveröffentlichung, Nr. 12
Literaturverz. S. 195 - 196
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Bd. 1406
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe der FHS-Forschungsgesellschaft Bd. 2
Phänomene lassen sich in einer von hoher Komplexität geprägten Welt nicht mehr auf eine Wahrheit reduzieren. Dies gilt besonders für den Bereich Tourismus. Dennoch wird kaum die Frage gestellt, wie eine derartige Thematik bearbeitet werden kann, um ihrer Komplexität gerecht zu werden. In der vorliegenden Publikation werden touristische Themen nicht isoliert diskutiert, sondern in Polaritätsfeldern dialektisch auf ihren Gegensatz bezogen, um widersprüchliche Positionen ganzheitlich zu beleuchten. Das Buch richtet sich gleichermaßen an strategische PlanerInnen, die akademisch fundierte Aussagen für eine nachhaltige Ausrichtung benötigen, wie auch an Tourismus - TheoretikerInnen und StudentInnen, welche zeitgemäße Herausforderungen aus einer interdisziplinären Sichtweise beleuchtet wissen wollen.
In: Armis et litteris 13
In: Schutzhilfe
In: Juristisches Podium 1
In: Schriftenreihe
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 17
ISSN: 1424-4020
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 97, Heft 10, S. 33-35
ISSN: 2192-8762
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 45, Heft 4, S. 407-418
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 58, Heft 9-10, S. 117-120
ISSN: 1613-7566
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 7, Heft 1, S. 12-14
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 55, Heft 393, S. 92-104
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 55, Heft 393, S. 92-104
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag wirft im Kontext des Zusammenspiels zwischen Wirtschaft und Islam folgende Fragen auf: (1) In welchen Bereichen fördert bzw. behindert der Islam das wirtschaftliche Potenzial eines Staates? (2) Welche Reformen können dazu beitragen, die Staaten wirtschaftlich und politisch zu stabilisieren? (2) Welche Perspektiven ergeben sich für eine Wirtschaftszusammenarbeit zwischen den islamischen Staaten und den Industrieländern? Zunächst wird auf die weltweite Verbreitung des Islam eingegangen. Danach beschreibt der Autor die islamische Welt im Zwiespalt zwischen Globalisierung und Tradition. Im Anschluss daran erläutert der Autor das Wirtschaftsverständnis des Islam. Der Koran bejaht das Privateigentum an Grund und Boden, an materiellen Produktionsmitteln. Auch Lohnarbeit mit abhängig Beschäftigten ist nach islamischen Vorstellungen Bestandteil wirtschaftlichen Lebens. Wirtschaftliche Aktivitäten, die auf Gewinn gerichtet sind und Erfolg haben, gelten nach dieser Auffassung als ein gottgefälliges Werk. Dennoch legt sich der Islam nicht auf eine bestimmte Wirtschaftsordnung fest. Der nächste Abschnitt beschreibt die wirtschaftliche Entwicklung des Orients von der historischen Blüte bis zum wirtschaftlichen Niedergang. Danach untersucht der Autor die aktuelle wirtschaftliche Bedeutung der islamischen Staaten und die Verflechtung mit der Weltwirtschaft. Abschließend wird die Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit als mögliche Perspektive diskutiert. (ICD)