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In: Springer eBook Collection
Ohne Sonnenenergie kein irdisches Leben – Klimaänderungen I natürlichen Ursprungs -- Ein bisschen Thermodynamik -- Energieeinheiten: Kilowatt ist nicht Kilowattstunde! -- Verbrennungsprozesse und ihre Folgen -- "Umpflügen der Erde" der wachsenden Menschheit - Klimaänderung I -- Entdeckung fossiler Energieträger: Kohle, Öl, Erdgas -- Elektrizität: Ein ganz besonderer Energieträger -- Kernenergie: CO2-frei mit eigenen Problemen -- Größenordnungen des Energieverbrauchs in Deutschland -- CO2 und andere Treibhausgase – menschengemachte Klimaänderung II -- Denkbare Ursachen des seit 1850 beobachteten Klimawandels? -- Der EU-CO2-Emissionshandel seit 2005 -- Die Vorgeschichte der deutschen Energiewende: Von 1970 bis 2011 -- Erneuerbare Stromerzeugung: Fundament der Energiewende -- Volatile Stromerzeugung aus Wind und Sonne -- Die E-Mobilität: Batterie- oder Wasserstoff-E-Auto -- Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien -- Notwendigkeit neuer Techniken, deren Größenordnungen und Zeitachse -- Ökonomische Größenordnungen – Ist "die Ökonomie" Schuld am Elend der Welt? -- Medien: Breite Fachinformation oder "Fake News" -- Resümee in drei Teilen: Was können wir wie sicher wissen? -- Schlussfolgerungen.
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge
In: Volkswirtschaftliche Reihe 118 = V-118-93
In: Wirtschaftswissenschaftliche Diskussionsbeiträge
In: Volkswirtschaftliche Reihe 112 = V-112-93
In: Stuttgarter historische Forschungen 1
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 64, Heft 1, S. 253-274
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die Zielsetzung der Energiewende ist nicht gut begründet. Bei einem deutschen Anteil von heute 2,5 % an den energiebedingten Weltkohlendioxidemissionen sind der Nutzen von Ausmaß und das Tempo der angestrebten Energiewende zweifelhaft.
Ein politisch forcierte Spaltung des Strommarkts in einen wettbewerblichen und einen subventionierten Bereich führt auf mittlere Sicht zu einem drastischen Subventionsvolumen und zu einem Markt, in dem die Anreize für Weiterbetrieb alter und für den Neubau von konventionellen Kraftwerken immer geringer werden. Diese Kraftwerke würden aber benötigt. Die Subventionen werden als Umlage auf einen Teil der Stromkunden abgewälzt.
Die sachlich notwendige Parallelität des Ausbaus von Erzeugung durch volatile Quellen, dafür notwendige Speicher und Leitungsbau wird jetzt erst wahrgenommen. Die Probleme wären mit riesigen Stromspeicherkapazitäten zu lösen, diese sind aber noch nicht in Sicht. Die Versorgungssicherheit steht dann auf dem Spiel.
Der Interventionismus in die übrigen Marktbereiche wie Verkehr oder Wärmemarkt zeugt von fehlendem Vertrauen in die Marktkräfte. Die Regierung fördert und reguliert direkt inzwischen an zu vielen Stellen.
In: What Does Suburbia Vote for?, S. 1-12
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 12, S. 37-39
ISSN: 0177-6738