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Mitbestimmung von Schüler/innen in der Schule. Eine repräsentative Befragung österreichischer Schüler/innen der Sekundarstufe II ; Co-determination of students under consideration of individual and school context characteristics. A representative survey of Austrian students at upper secondary level
Demokratische Schulentwicklung fordert eine selbstbestimmte Einflussnahme von Schüler/innen auf Entscheidungsprozesse, während der österreichische Bildungsauftrag eher Teilhabe und die Bereitstellung von Wissen in den Vordergrund stellt. Da Schüler/innen zugleich nur über marginale Mitbestimmungsrechte verfügen, obliegt die Ausgestaltung dieser Forderung den Schulen. Der Beitrag untersucht mittels repräsentativer Stichprobe, inwieweit Schüler/innen in Österreich demokratische Mitbestimmung ermöglicht und durch welche schul- und klassenspezifische Merkmale beeinflusst wird. Zudem wird analysiert inwieweit sich Mitbestimmungsangebote zwischen Schulen und Klassen unterscheiden. Die Ergebnisse bestätigen die vorangestellte Annahme, dass Schüler/innen in Österreich selten demokratische Mitbestimmung erfahren und Mitbestimmungsangebote nur partiell und unsystematisch gesetzt werden. Entsprechend gering ist die Zufriedenheit der Schüler/innen mit dieser Situation und ihre Bereitschaft, sich in der Schule zu engagieren. Zudem verweisen variierende Angebote zwischen Schulen und Klassen auf schulspezifisch beeinflussende Faktoren, weshalb die Befunde abschließend als Aufgabe von Schulentwicklung diskutiert werden. (DIPF/Orig.) ; Democratic school development demands a self-determined influence of students on decision-making processes, while the Austrian educational mandate places more emphasis on participation and the provision of knowledge. Since students at the same time have only marginal rights of co-determination, it is up to the schools to shape this demand. The article therefore uses a representative sample to examine the extent to which students in Austria are able to participate democratically and which school- and class-specific characteristics influence them. In addition, the extent to which co-determination offerings differ between schools and classes is analysed. The results confirm the assumption that students in Austria rarely experience democratic co-determination and that co-determination offers are only partial and unsystematic. The students' satisfaction with this situation and their willingness to get involved in school is correspondingly low. In addition, varying offers between schools and classes point to school-specific influencing factors, which is why the findings are finally discussed as a task of school development. (DIPF/Orig.)
BASE
Schule und Erziehung gegen Apartheid: Befreiungspädagogik in Südafrika
In: isp pocket, 34
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Das politische Profil von Lehrlingen im November 1989 - im Vergleich zu Schülern und Studenten: Ergebnisse der Meinungsumfrage 1 (M1)
Die Meinungsbefragung wurde in der zweiten Novemberhälfte 1989 mit 1.183 Schülern (10. Klasse), 1.472 Lehrlingen und 1.065 Studenten in der DDR durchgeführt, die Auswertung konzentriert sich auf die Lehrlinge. Die wichtigsten Ergebnisse: Die übergroße Mehrheit der Lehrlinge ging Ende November 1989 von einem Gelingen des Erneuerungsprozesses in der DDR aus. 94 Prozent erwarteten größere wirtschaftliche Probleme in der Zukunft. Drei Viertel der Schüler und Studenten wollten auf jeden Fall weiter in der DDR leben, bei den Lehrlingen wollten dagegen 32 Prozent vielleicht in der DDR bleiben, 4 Prozent sie verlassen. Zum (theoretischen) Wahlverhalten bei freien Wahlen: Bei den Studenten stand die SED mit 48 Prozent an erster Stelle, bei den Schülern und Lehrlingen dagegen das Neue Forum mit 40 Prozent. Für eine Vereinigung zwischen DDR und BRD votierten 20 Prozent der Studenten, aber 40 Prozent der Schüler und Lehrlinge. (psz)
Student handbook 1999
In: Student Handbook, 1999
Book 1: Information for applicants for undergraduate degrees and diplomas. - IX,53 S
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Schikane, Gewalt und Schulverweigerung an japanischen Schulen: eine Bestandsaufnahme
In: Materialien zu Jugend und Devianz in Japan, 4
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Sekundarschulerziehung in Zimbabwe 1986: Eine Bestandsaufnahme auf der Grundlage von Interviews mit Schülern, Lehrern und Eltern
Grundlage der vorliegenden Untersuchung sind 30 Interviews, die in der Zeit von September bis November 1986 mit Schülern, Lehrern und Eltern in Simbabwe durchgeführt wurden. In einem anschließenden Kommentarteil folgt eine Interpretation der Interviews mit den Schwerpunkten Schulsituation, Bildungserwartungen und Reformansätze
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Die polnischen Schulen - Orte des Schreckens?
In: Osteuropa, Band 51, Heft 10, S. A309-A317
ISSN: 0030-6428
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Berufsmoralische Probleme aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern in naturwissenschaftlichen Kursen der gymnasialen Oberstufe
In: SCHIFF-texte Nr. 51
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