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In: Der Effekt der Systemunterstützung auf die politische Partizipation, p. 25-87
In: Diskussionsprozeß und Gruppeneffektivität beim Lösen komplexer ökonomischer Probleme, p. 23-75
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Volume 3, Issue 1, p. 36-64
ISSN: 1862-0035
"In diesem Beitrag werden die vorliegenden theoretischen Erklärungsansätze zum Gegenstandsbereich der Industriellen Beziehungen kritisch gesichtet. Ausgehend von Dunlops Systemtheorie werden marxistische Theorien, institutionalistische Ansätze, Handlungstheorien und ökonomische Ansätze vorgestellt und nach ihren Anwendungsbereichen und spezifischen Leistungen für die wissenschaftliche Erklärung befragt. Im Anschluß daran wird ein eigener theoretischer Leitfaden vorgestellt, der seinem Selbstverständnis nach als erweiterter und akteursbezogener institutionalistischer Ansatz zu verstehen ist. Mit ihm werden verschiedene Teiltheorien des Insitutionalismus und der Handlungstheorie integriert. Seine drei Bausteine sind: (1) die historisch-genetische Analyse, (2) das Arenen-Konzept, (3) das Aushandlungs-Konzept." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialer Wandel: Modellbildung und theoretische Ansätze, p. 139-150
Der vorliegende Beitrag geht von der Prämisse aus, daß die Theorie sozialer Differenzierung eine Theorie sozialen Wandels ist. Erörtert wird dabei folgende Frage: Wenn für die Theorie sozialer Differenzierung beansprucht wird, daß sie eine Theorie sozialen Wandels ist - wie erfüllt sie dann diesen Anspruch? Als analytisches Raster zur Beantwortung der Frage, welche Art von Theorie sozialen Wandels die Theorie sozialer Differenzierung darstellt, unterscheidet und diskutiert die Autorin die folgenden Theorietypen: (1) Theorien, die die Art sozialen Wandels generalisierend feststellen; hierher gehören sowohl allgemeine inhaltliche Richtungsaussagen wie auch die Formulierung sogenannter historischer Gesetze in Form einer universal gültigen Folge von Entwicklungsphasen und Formationen; (2) Theorien, die generelle Erklärungen für sozialen Wandel anbieten; hierher gehören sowohl Aussagen über zentrale Mechanismen (z.B Diffusion, Paradigmenwechsel) oder Triebkräfte (Technik, Werte, materielle Interessen) des sozialen Wandels wie auch generalisierende Aussagen nach dem Schema "Wenn X, dann Y", die spezifische Voraussetzungen mit spezifischen Folgen verknüpfen. (pmb)
In: Erfolg und Scheitern von Demokratisierungsprozessen, p. 121-155
Der Eigenständigkeitsanspruch einer wissenschaftlichen Disziplin läßt sich an drei Merkmalen festmachen: an dem durch das Fach im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeitsteilung anerkanntermaßen beanspruchten Gegenstandsbereich; an den fachspezifischen Forschungszielen und den zu ihrer Erreichung eingesetzten Methoden sowie am Vorhandensein eines anerkannten Kanons von Lehrsätzen, die die Untersuchungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf bestimmte inhaltliche Probleme ausrichten. An diesen Kriterien gemessen, stellt sich die Politikwissenschaft nicht als eine homogene wissenschaftliche Disziplin dar. Am ehesten lässt sich eine Einigung über den Gegenstand der Politikwissenschaft erzielen. Als Politik bezeichnet man denjenigen Teilbereich der Gesellschaft, in dem die für die Gesamtgesellschaft verbindlichen Entscheidungen hergestellt werden.
BASE
In: Reihe Kohlhammer
In: Einführung in die moderne politische Theorie 3
In: Politikwissenschaft kompakt
This book is an introduction to current theoretical perspectives in the field of international relations. It carefully develops the systematic connections between older and more recent currents and different paradigmatic perspectives. The aim is to enable students to begin working independently and to bolster their understanding of the fundamental principles and arguments underlying each of the theories.
In: UTB 2589
In: Soziologie, Kulturwissenschaften
World Affairs Online
In: UTB 3296
In: Soziologie
In: Basiswissen Soziologie
Die Soziologie hat in den nur rund 100 Jahren ihres Bestehens zahlreiche Theorien hervorgebracht. Dieses Buch gliedert die bis heute verwendeten Ansätze systematisch, ohne die "klassischen" Autoren aus den Augen zu verlieren. Vier Paradigmen - Handlungstheorien, Systemtheorien, Kritische Theorien und Verbindungstheorien - geben dem Lehrbuch seinen Rahmen. Innerhalb dieser Theorie-blöcke kommen die Großen der Soziologie von Weber bis Giddens zur Sprache.
In: Politikwissenschaft kompakt
This book is an introduction to current theoretical perspectives in the field of international relations. It carefully develops the systematic connections between older and more recent currents and different paradigmatic perspectives. The aim is to enable students to begin working independently and to bolster their understanding of the fundamental principles and arguments underlying each of the theories