Die Theorie der internationalen Beziehungen im Zeichen der Postmoderne: Versuch einer Schneise durch das Dickicht konkurrierender Wucherungen
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 1, S. 51-79
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 1, S. 51-79
ISSN: 0944-8101
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 3, S. 333-334
ISSN: 2567-3181
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 1, S. 107-109
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 17, Heft 1, S. 41-74
ISSN: 0946-7165
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft Bd. 558
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In: Innen- und Außenpolitik unter nationalsozialistischer Bedrohung, S. 315-361
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 47, Heft 4, S. 69
ISSN: 2313-5433
n/a
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 2, S. 237-271
ISSN: 0946-7165
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In: Schriften des Instituts für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 17, Heft 1, S. 41-74
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 2, S. 237-271
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 3, Heft 1, S. 103-116
ISSN: 0946-7165
This article reexamines Czempiel's (1996) presentation of "Kant's Theorem" as a set of still valid arguments concerning the indispensable conditions of a lasting interstate peace order. Kant's theory is found to provide a fruitful perspective for multidimensional action designed to foster peace, as well as a standard of judgment for ongoing debates on the relationship between democracy & peace. The article goes beyond Czempiel's interpretation by differentiating Kant's concept of democracy further, by offering a more exact definition of his concept of a foedus pacificum, & by insisting on the indispensability of the ius cosmopoliticum as the third fundamental principle of Kant's doctrine. Adapted from the source document.
In: Jenseits der Anarchie: Weltordnungsentwürfe im frühen 20. Jahrhundert, S. 231-254
In: Defekte Demokratie - crusader state?: die Weltpolitik der USA in der Ära Bush, S. 21-75
Der Autor interpretiert den Zusammenhang zwischen der gegenwärtigen Qualität der US-Demokratie und der unter George W. Bush erneut zum Vorschein kommenden Neigung der Vereinigten Staaten zum gewaltsamen wie friedlichen Demokratieexport aus der Perspektive der liberalen Theorie. Diese legt seines Erachtens einen umgekehrt proportionalen Zusammenhang zwischen der Qualität einer Demokratie im Innern und ihrem Hang zum gewaltsamen Demokratieexport nahe. Mit anderen Worten: Je weniger demokratisch der außenpolitische Entscheidungsprozess der USA organisiert ist, desto größer ist ihre Fähigkeit zum gewaltsamen Demokratieexport. Der Autor weist zunächst auf einige Unterspezifizierungen und theorieimmanente Widersprüche innerhalb der liberalen Theorie von Moravcsik hin, um danach die liberalen Annahmen und Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Demokratie im Innern und (gewaltsamem) Demokratieexport am US-Beispiel zu überprüfen. Die oft vorgetragenen Manipulationsargumente können in diesem Zusammenhang - so sein Befund - allenfalls eine ergänzende Rolle spielen. Er stellt abschließend einen Erklärungsansatz für den gewaltsamen Demokratieexport bzw. die "Kriegsfähigkeit" der Vereinigten Staaten vor, welcher ein besonderes Gewicht auf die Defizite in der parlamentarischen Kontrolle von US-Militärinterventionen legt. (ICI2)