Alpine Umweltprobleme 10/11
In: Alpine Umweltprobleme 10/11
In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: A 74
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In: Beiträge zur Umweltgestaltung
In: A 142
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 10, S. 3-12
ISSN: 2194-3621
"Eine zukunftsfähige Entwicklung", so heißt es im Brundtland-Bericht, "erfordert, daß jene, die wohlhabend sind, einen Lebensstil annehmen, der den ökologischen Gegebenheiten des Planeten angemessen ist ... Eine zukunftsfähige Entwicklung ist ... ein Prozeß der Veränderung, in dem die Nutzung der Ressourcen, die Struktur der Investitionen, die Art des technischen Fortschritts und die institutionellen Strukturen in Übereinstimmung gebracht werden mit den zukünftigen und mit den gegenwärtigen Bedürfnissen." Dieses Konsistenzkriterium ist weder in den Industrieländern noch in den Entwicklungsländern erfüllt - und auch nicht in den Beziehungen zwischen ihnen. Als Beleg gelten dem Autor eine Reihe von Umweltproblemen, deren Ursachen in einer zunehmenden ökonomisch-ökologischen Interdependenz liegen, deren Wirkungen global sind und nur durch bessere internationale Kooperation eingedämmt werden können. Am Beispiel der Klimaänderung, der Schädigung der Ozonschicht, des Raubbaus an tropischen Wäldern, der Verschmutzung von Boden und Wasser, des Exports gefährlicher Abfälle und der Produktion und Anwendung veralteter Technologie wird aufgezeigt, wie es zu globalen Umweltproblemen kommt und was erforderlich erscheint, zukunftsfähige Entwicklung zu gewährleisten. (Autorenreferat)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 1, S. 34-40
ISSN: 0046-970X
In der Bundesrepublik wird seit Anfang der 80er Jahre eine intensive Diskussion über Umweltprobleme geführt. Der Druck auf die Bundesregierung, besonders den Schadstoffausstoß des Kraftverkehrs zu verringern, um eine weitere Schädigung des Waldbestandes zu verhindern, kollidiert mit den Interessen der Automobillobby. Der sich daraus ergebende Zielkonflikt wird bisher nicht durch eine Einschränkung des Individualverkehrs und die Festlegung einer Tempobegrenzung, sondern durch Einführung von Abgaskatalysatoren gelöst, die jedoch aufgrund der verschärften Konkurrenzsituation innerhalb der Europäischen Gemeinschaft auf Widerstand stößt. (AuD-Fsk)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 45, Heft 1, S. 1-12
Vieles, was derzeit global zur Sicherung bzw. Steigerung des Lebensstandards unternommen wird, hat negative Auswirkungen auf die Ressourcenbasis und verschlechtert die Umweltqualität. Damit werden die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Effekte der Ökologie sichtbar, die Umweltkrise ist Ausdruck ökologischer Interdependenz, ohne daß die entsprechenden nationalen und internationalen Institutionen ausreichend gerüstet sind. Interdependenz: das heißt Bedarf an internationaler Kooperation, zumal globale Umweltprobleme "höchst komplex" sind. Folgende globale Umweltprobleme sind zu nennen: Treibhauseffekt, Ozonloch, Verschwinden der tropischen Wälder und der genetischen Vielfalt, Bodenerosion, Versteppung, Beseitigung gefährlicher und toxischer Abfälle. Benötigt wird ein neues technologisches Denken: Technologien, die die Ressourcenproduktivität maximieren. (SWP-Hld)
World Affairs Online
In: Wissenschaft, Literatur, Katastrophe: Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Lars Clausen, S. 317-330
Globale Umweltpolitik ist als neues Thema der Umweltpolitik noch relativ intransparent. Dies gilt für die Ursachen und Auswirkungen der Probleme, deren politische Wahrnehmung, für die Festlegung bestimmter Prinzipien, die Formulierung von Zielen, den Einsatz von Instrumenten und die Einrichtung von Institutionen einer globalen Umweltpolitik. Der Autor skizziert ausgehend von dieser Einschätzung, was globale von lokalen und nationalen Umweltproblemen unterscheidet. U. a. an den Beispielen Klimaänderung, Schädigung der Ozonschicht, Verlust an Wäldern und biologischer Vielfalt sowie Zunahme und Export gefährlicher Abfälle zeigt er den bisherigen Umgang mit globalen Umweltschäden auf. Abschließend skizziert er eine theoretische Verknüpfung verschiedener Lösungsvorschläge, die auf Konzepten der ökonomischen Theorie sowie der Katastrophentheorie beruhen. Für die denkbaren ökonomischen Anreiz- und Sanktionsmechanismen seien Preis- oder Mengenlösungen die beiden idealen Ausprägungen, lautet eine Einschätzung. (rk)
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 3, S. 210-216
ISSN: 0340-174X
In: Dokumentationsdienst Vorderer Orient
In: Reihe A, Biblio 21
World Affairs Online
Die folgende Titelauswahl ist der Spezialbibliographie Umwelt und Ökologie im asiatisch-pazifischen Raum entnommen, die Ende 1995 von der Übersee-Dokumentation des Deutschen Übersee-Instituts Hamburg veröffentlicht werden wird. Die Bibliographie wird in gebundener Form und als Textdatei auf Diskette angeboten; zu bestellen ist sie beim Deutschen Übersee-Institut, Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hamburg, Tel. (040) 3562-589, Fax (040) 3562-512. Die Spezialbibliographie ist nach thematischen Gesichtspunkten gegliedert und soll mit ihren mehr als 1.200 Titelnachweisen einen umfassenden Überblick über alle Facetten der Umweltproblematik in Asien geben. Die vorliegenden Titel stammen vorwiegend aus den Kapiteln "Flüsse und Seen", "Wasserkraft und Dammbau" sowie "Grundwasser und Wasserhaushalt"; darüber hinaus finden sich in der Bibliographie beispielsweise Oberbegriffe wie Atmosphäre, Klima und Emissionen. Meere und Küsten, Landwirtschaft und Regenwälder. Hinzu kommen die Bereiche Umweltpolitik und -recht, Umweltbewußtsein und -bewegungen ebenso wie industriell verursachte Umweltschäden, Müllentsorgung, Rüstung und Kriegsfolgen, die Energieproblematik, Umweltforschung und -technologie und soziale Implikationen wie Migration, Urbanisierung, Armut und ethnische Konflikte. In sämtlichen Abschnitten sind weitere Titel zur VR China aufgeführt.Der regionale Umfang der Bibliographie reicht von Pakistan und Indien über Süd-, Ost- und Südostasien bis zu Australien, Neuseeland und den pazifischen Inseln; ein geographischer Index erleichtert auch Regionalwissenschaftlern den Zugang zur jeweiligen Problematik ihres Arbeitsgebietes.
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