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Sozialisation im Schulsport durch Vermittlung von Normen
In: Der Sportlehrerberuf im Wandel: Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Zusammenarbeit mit den Sektionen Sportpädagogik und Sportgeschichte vom 17.-19. November 2005 in Tübingen, S. 63-72
Der Verfasser legt Ergebnisse einer Untersuchung vor, in der ein neu entwickelter Fragebogen zu den im Schulsport transportierten Normen zum Einsatz kam. Befragt wurden 901 Gymnasiasten an 7 Gymnasien. Der Fragebogen differenziert zwischen folgenden acht normativen Erwartungen: (1) keine absolute Erfolgsorientierung, (2) Kooperation, (3) Körperakzeptanz, (4) Gesundheit, (5) keine Drogen, (6) keine Gewalt, (7) keine Fouls, (8) Leistung. Insgesamt deuten die Ergebnisse der Untersuchung darauf hin, dass bei der vorliegenden Stichprobe im Schulsport überwiegend Normen vermittelt werden, die man als Beitrag zu einer gelingenden Sozialisation bezeichnen könnte. (ICE2)
Sozialisation im Schulsport durch Vermittlung von Normen
In: Der Sportlehrerberuf im Wandel. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Zusammenarbeit mit den Sektionen Sportpädagogik und Sportgeschichte vom 17.-19. November 2005 in Tübingen., S. 63-72
Der Verfasser legt Ergebnisse einer Untersuchung vor, in der ein neu entwickelter Fragebogen zu den im Schulsport transportierten Normen zum Einsatz kam. Befragt wurden 901 Gymnasiasten an 7 Gymnasien. Der Fragebogen differenziert zwischen folgenden acht normativen Erwartungen: (1) keine absolute Erfolgsorientierung, (2) Kooperation, (3) Körperakzeptanz, (4) Gesundheit, (5) keine Drogen, (6) keine Gewalt, (7) keine Fouls, (8) Leistung. Insgesamt deuten die Ergebnisse der Untersuchung darauf hin, dass bei der vorliegenden Stichprobe im Schulsport überwiegend Normen vermittelt werden, die man als Beitrag zu einer gelingenden Sozialisation bezeichnen könnte. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Einzelrezensionen - Tradition und Vermittlung (Volk)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 50, Heft 3, S. 438-439
ISSN: 0028-3320
Die anschauliche Vermittlung von sozialen Zusammenhängen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 708
Bulgarien — Rußland: Krise der Vermittlung?
In: Jenseits der Westpolitik, S. 193-207
Tatort: Sprache: Krimi der Vermittlung
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 31, Heft 110, S. 73-76
ISSN: 0341-7212
Zum Begriff des Interesses und zum Problem seiner Vermittlung
In: Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz, S. 13-22
Gerichtsberichterstattung als Vermittlung institutioneller Wirklichkeit
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 317-320
Schlichtung und Vermittlung - Alternativen zur Ziviljustiz?
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 15, Heft 1, S. 6-8
ISSN: 0514-6496
Angesichts der Überlastung der deutschen Gerichte stoßen zwar Überlegungen zu einer vor- oder außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten auf großes Interesse. Der Verfasser ist aber der Meinung, daß vor der Suche nach Alternativen zunächst die Ursachen der Steigerungsraten bei den verschiedenen Gerichtszweigen erforscht werden müssen. z.B. wachsende Mündigkeit der Bürger, Verbreiterung der Bildungsschichten, Generationenunterschiede. Zu einem Rechtskonflikt kommt es häufig nur, weil vorgeschaltete, schlichtende Institutionen fehlen. Vom gerichtlichen Verfahren wird mehr erwartet, als seine Fähigkeit zur Konfliktverarbeitung zuläßt. Alternative Verfahren werden kaum das Problem der Verrechtlichung von Sozialbeziehungen abbauen. An der Forderung, den Zugang von sozial Schwachen zu den Gerichten zu erleichtern, hält der Autor fest. (LK)
Vermittlung wissenschaftlichen Wissens in Bürgerinitiativen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 23, Heft 3, S. 353-360
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird die Bedeutung der kritischen naturwissenschaftlich-technischen Intelligenz für die Arbeit und den Erfolg von Bürgerinitiativen-Aktivitäten untersucht. Am Beispiel der AKW-Bewegung wird gezeigt, wie naturwissenschaftliches und technisches Wissen mit gesellschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen und politischen Argumentationen zu verbinden ist. Unter diesem Aspekt werden die Bedingungen in den Ausbildungssituationen untersucht. Es wird gezeigt, daß die naturwissenschaftlich-technische Hochschulausbildung durch Fachborniertheit gekennzeichnet ist, die bereits im traditionellen Schulunterricht vorbereitet wird. Nach dieser Analyse werden die Voraussetzungen diskutiert, die erfüllt sein müssen, damit der notwendige Vermittlungsprozeß zwischen wissenschaftlichem Wissen und politischen Intentionen der Bürgerinitiativen stattfinden kann. Das exemplarische Prinzip des Wissensvermittlungsprozesses wird erläutert. Insgesamt wird die Zusammenarbeit von wissenschaftlich Qualifizierten mit den Mitgliedern von Bürgerinitiativen als die positive Chance betrachtet, die Trennung von geistiger und körperlicher Arbeit aufzugeben. (KW)
Vermittlungen: zum antiken und neueren Idealismus
Genetischer Naturalismus und Idealismus : Überlegungen zum genetischen Naturalismus von Günter Dux -- Natur und Freiheit, mit Blick auf Cassirer und Heidegger -- Die Wesentlichkeit einer subjektiven Deduktion -- Hat Platons Höhle einen Ausgang? -- Unerledigte Probleme der Vernunftkritik -- Syllogismus est principium Idealismi -- Die Antinomien in der "Kritik der Urteilskraft" -- Die Logik der Gottesbeweise und die Logik der (Post-)Moderne -- Der logische Ort der Freiheit -- Platons Antizipation und Überwindung des Universalienstreites -- Elementarlehre oder Transzendentale Phänomenologie -- Letztbegründung als transzendentale Theorie konstitutiver Relationalität -- Monade und System oder Perspektivismus versus System? -- Bestimmung und Begründung : zu Kants Deduktion der Ideen der reinen Vernunft
Bei Anruf Vermittlung: Telefonischer Versicherungsverkauf
In: Versicherungsmagazin, Band 55, Heft 9, S. 66-69
ISSN: 2192-8622