Verwaltungsreform in Berlin: Zwischenbilanz
In: Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis 16
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In: Forschung und Weiterbildung für die betriebliche Praxis 16
In: Schriftenreihe des Deutschen Städtebundes 14
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 23, Heft 13, S. 151-167
ISSN: 0032-3470
Nach einer Skizzierung des föderalistischen Systems der BRD werden die damit verbundenen verwaltungspolitischen und verwaltungswissenschaftlichen Probleme aufgezeigt und gefragt, welche föderalistischen Reformen im Laufe der bisherigen Geltungszeit des Grundgesetzes im Bereich der Verwaltung durchgeführt worden sind. Zunächst werden die durch das Grundgesetz festgelegten Grundlagen für den Bereich der Verwaltung dargestellt. Der mehrspurige Verlauf der Wandlungen des föderalistischen Verwaltungssystems wird dann analysiert. Begonnen wird mit der Darstellung der vermehrten Verwaltungsaufgaben des Bundes. Beispielhaft für den Bereich der Gemeinschaftsaufgaben werden das Finanzwesen und die Bildungsplanung untersucht. Als ein weiteres Stück föderalistischer Verwaltungsreform werden die Vorschriften über die Zusammenarbeit der Polizeien der Länder behandelt. Außerdem wird gezeigt, wie die föderalistische Struktur innerhalb der Verwaltung im Personalwesen durch Maßnahmen in jüngerer Zeit beeinflußt worden ist. (KW)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 1978, Heft 9, S. 68-85
ISSN: 0032-3470
Der Autor unterscheidet die 'ständige Arbeit an der Organisation' von der 'Verwaltungsreform', die mehr als jegliche Neuerungen bedeutet. Evaluierung faßt er als Verfahren, das unterschiedliche wissenschaftliche oder wissenschaftsähnliche Methoden voraussetzt und zunächst in der Beobachtung und Analyse von Durchführungsprozessen zwecks ihrer Erprobung, Überprüfung oder Programmbewertung besteht. Von dieser Rolle der Wirkungsforschung (Evaluierung i.e.S.) hebt sich die Rolle des handlungsrelevanten Erfahrungsgewinns (Evaluierung i.w.S.) ab. Daraus ergibt sich eine starke Abhängigkeit von Praxis und Wissenschaft bzw Politik und Wissenschaft. Da die Zusammenarbeit nicht funktioniert, fehlt es an nach außen wirkenden Programmen, die einen Beitrag zur Verbesserung der Verwaltung leisten sollen, die nicht nur zu Gewinn von Rationalität für begrenzte Zwecke führt. (HD)
In: Schriften des Landtags Nordrhein-Westfalen 8
In: Campus
In: Forschung 848
In: Schriftenreihe zur Verwaltungsreform 6
In: Berichte aus der Volkswirtschaft
In: Schriftenreihe zur Nürnberger Verwaltungsreform 1997,1