Der Immaterialgüterschutz virtueller Ladengeschäfte: ein Vorschlag für die rechtliche Erfassung virtueller Güter
In: Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 40
Sind Sachverhalte, die auf Grund ihrer Verortung im Internet einzig die Besonderheit einer digitalen oder virtuellen Natur aufweisen, im Ergebnis rechtlich anders zu beurteilen als vergleichbare Sachverhalte in der realen Welt? Und wenn ja, inwieweit? Die Arbeit konzentriert sich bei der Beantwortung dieser Fragen insbesondere auf sogenannte virtuelle Geschaeftsmodelle. Zunaechst wird beleuchtet, wie virtuelle Sachverhalte von der Rechtsordnung bisher erfasst werden und die Luecken aufgezeigt. Anschliessend werden Probleme aufgezeigt, die mit der Lueckenhaftigkeit der Erfassung virtueller Sach