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Werden und Wachsen: Zur Frühgeschichte der DDR als aktuellem Forschungsfeld
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 69, Heft 2, S. 295-305
ISSN: 2196-7121
Die Frühgeschichte des Schießpulvers und der Artillerie: Notizen und Anmerkungen
In: Parameters: journal of the US Army War College, Band 2011, Heft 38, S. 3-22
ISSN: 0031-1723
John Boyers Werk über die Frühgeschichte der Christlichsozialen
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 1, Heft 1, S. 147-154
ISSN: 2307-2881
Konflikt und Organisation in der Frühgeschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung
In: Auf dem Wege zur Massengewerkschaft: die Entwicklung der Gewerkschaften in Deutschland und Großbritannien 1880-1914, S. 256-276
Die deutsche Forschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung betont im Gegensatz zur englischen Geschichtsschreibung stärker die Organisationsstrukturen der Gewerkschaften und zugleich die politischen Rahmenbedingungen, die angesichts fortbestehender Repression des Staates dazu führten, daß die Freien Gewerkschaften sich in erster Linie als Kampforganisationen der Arbeiterschaft präsentierten. Dies wird anhand einiger früher Streiks erläutert, die insgesamt einen organisationsstimulierenden Effekt hatten. Trotz der rückschrittlichen Bedingungen für die gewerkschaftliche Arbeit kam es dann aber doch schon früh zur Bildung von berufs- und branchenüberschreitenden Organisationsformen. Eine weitere Besonderheit in der Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung war daneben die Gründung einer Arbeiterpartei, noch bevor es voll ausgebildete Gewerkschaften gab. (HOE)
MARXISTISCHE FORSCHUNGEN ZUR SLAWISCHEN FRÜHGESCHICHTE IN DER DDR
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 13, Heft 3
ISSN: 2196-6842
Reinhard Heydrich und die Frühgeschichte von Gestapo und SD
In: Studien zur Zeitgeschichte
Der Fall Eichler Zur Frühgeschichte der deutschen Arbeiterbewegung
In: International review of social history, Band 15, Heft 3, S. 347-374
ISSN: 1469-512X
Der erste Organisator grossen Stils in der sich neu konstituierenden deutschen Arbeiterbewegung der Jahre 1862–63 war ein aus Mecklen-burg-Strelitz stammender Lackierer Casimir Eichler, der seit einigen Jahren in Berlin wohnte und bei der v. Unruhschen Fabrik zur Herstellung von Eisenbahnwagen angestellt war. Dieser Eichler stand schon im Herbst 1862 in stetiger Verbindung mit Regierungsstellen und empfing noch vor Weihnachten desselben Jahres geldliche Unterstiitzung von Bismarck, wie sich aus dem Nachlass Zitelmann nach-weisen lässt. Man darf ihn daher als "Agent Bismarcks in der Arbeiterbewegung" bezeichnen, wie es im Personenverzeichnis der von Koch, Schleifstein und Höhle besorgten Neuausgabe von Mehrings Geschichte der deutschen Sozialdemokratie heisst. Im Index der vom Institut für Marxismus-Leninismus herausgegebenen Minutes der Londoner Kon-ferenz der "Internationale" heisst es, Eichler habe als "agent-provo-cateur" in der Arbeiterbewegung gewirkt und sei als solcher später "entlarvt" worden. Beide Angaben harmonisieren, wenn wir an-nehmen, dass die Charakterisierung Eichlers als "Agent" sich auf den Beleg des Zitelmann-Nachlasses stützt, während die der Minutes auf Bismarcks Geständnis im Reichstag zurückgeht, Eichler habe allerdings längere Zeit der Polizei Informationen gehefert, wenn auch nicht über die Arbeiterbewegung, so jedenfalls über den Nationalverein. Bismarck ist zu seinem Geständnis durch Aussagen Bebels iiber die Beziehungen Bismarcks zu Lassalle gezwungen worden, uber die ihm die Grafin Hatzfeldt Einzelheiten mitgeteilt hatte.
Liberal- oder Sozialdemokratie: Frühgeschichte der Nürnberger Arbeiterbewegung
In: Industrielle Welt 9
Die Berliner Welcker-Kundgebung: zur Frühgeschichte der Volksdemonstrationen
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 1, S. 27-42
ISSN: 0066-6505
Eine Reise des liberalen Freiburger Juristen und badischen Hofrats Professor Dr. Carl Theodor Welcker im Jahre 1841 durch Sachsen und Preußen wird im vorliegenden Beitrag in ihren historischen Einzelheiten verfolgt, um ein Bild vom politischen Verhalten und von der politischen Verfolgung des deutschen Bildungsbürgertums im Vormärz zu entwerfen. Als Quellenmaterial dienten: eine Schrift Welckers über die Reise, Tagebuchaufzeichnungen aus dem Nachlaß Karl August Varnhagen von Enses, Zeitungsreportagen und Akten des preußischen Innen- und Polizeiministeriums aus dem Deutschen Zentralarchiv Merseburg. Anhand dieser Quellen konnte der Autor belegen, daß es anläßlich Welckers Berlin-Aufenthalt zu einer spontanen Sympathie-Kundgebung der liberalen Opposition gekommen war, an der zahlreiche Hochschullehrer beteiligt waren. Die unmittelbar folgende politische Repression der Beteiligten durch die preußische Polizeibehörde führte zu unterschiedlichsten Reaktionen im Bildungsbürgertum. Während sich ein Teil unterwürfig gegenüber dem monarchischen Staat verhielt, begann bei anderen ein Prozeß der Radikalisierung. (KE)
Harro Segebergs Studie zur Frühgeschichte des Kinos
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 8, S. 757
ISSN: 0177-6738
Bündnispartner oder Lumpenproletariat? Zur Frühgeschichte gewerkschaftlicher Arbeitslosenpolitik
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 47/48, S. 102-112
ISSN: 0863-4890
Die Fruehgeschichte des Frankfurter Instituts fuer Sozialforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 4, S. 795-796
ISSN: 0023-2653
IV. Studien zur Frühgeschichte der Usucapio III
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 79, Heft 1, S. 86-107
ISSN: 2304-4934