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In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 17, S. 26-51
ISSN: 0378-5106
Das Dosier zum "Ausbildungswesen im Wandel" vermittelt einen Überblick über Veränderungen im Schulsystem und in der Berufsausbildung in EG-Ländern (Belgien, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland). (IAB)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 17, S. 26-51
ISSN: 0378-5106
Das Dosier zum "Ausbildungswesen im Wandel" vermittelt einen Überblick über Veränderungen im Schulsystem und in der Berufsausbildung in EG-Ländern (Belgien, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland). (IAB)
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Statussymbole sind im ständigen Wandel. Sie hängen vom jeweiligen Zeitgeist und der sozialen Referenzgruppe ab. Wichtig um als Statussymbol zu gelten: Nicht jeder hat Zugang – es geht darum zu haben, was andere nicht haben können. Aber was kann man exklusiv haben in einer Überflussgesellschaft? Und welchen Einfluss hat der technologische Fortschritt auf Statussymbole? In zwölf Kapiteln erörtern 16 AutorInnen alte, veränderte oder so noch nie dagewesene Statussymbole. Dabei werde käufliche erwerbbare Statussymbole wie Technik und Mobilität behandelt, aber auch nicht greifbare Symbole im Kontext von Unternehmen, Kunst, sozialen Netzwerken oder der Welt des Gaming diskutiert. Was sind Ihre Statussymbole? Kommen Sie mit auf Entdeckungsreise! Mit Beiträgen von Dr. Nike Dreyer, Dr. Isabella Geis, Prof. Dr. Fabiola H. Gerpott, Lioba A. Gierke, Christopher Hana, Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, Jonas Hielscher, Dr. Sascha Himmelreich, Christian Holz, Dr. Markus Hühn, Prof. Dr. Rudolf Kerschreiter, Verena Lörsch, Moritz Meißner, Melanie Schrandt, Christin Seidel, Dr. Wiebke Stegh, Jan E. Walsken und Julia Wunderlich.
In: UTB 6238
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Sozialer Wandel ist ein zentrales Thema soziologischen Denkens. Heiko Schrader gibt einen Überblick über die Anfänge der klassischen soziologischen Theoriebildung, widmet sich aber auch verschiedenen Kritiken der etablierten westlichen Modernisierungstheorie. Dabei setzt er unter dem Aspekt der Pfadabhängigkeit von Entwicklung den Fokus auf die Spezifik der Modernisierung in postkolonialen und postsozialistischen Gesellschaften. Empirisch angereichert und didaktisch aufbereitet erweitert er das Forschungsfeld für Studierende der Soziologie und Politikwissenschaft um die Sichtweisen der außereuropäischen Welt und des globalen Südens. Die leicht zugängliche Einführung fängt so die Vielfalt der (postkolonialen) Moderne ein – und hinterfragt das Konzept des sozialen Wandels kritisch.
In: Modernisierung, Wohlfahrtsentwicklung und Transformation: soziologische Aufsätze 1987 bis 1994, S. 11-22
Der vorliegende Aufsatz ist ein Beitrag zur Theorie des sozialen Wandels in Form eines lexikalischen Überblicks. Unter sozialen Wandel werden hier die "Veränderungen sozialer Strukturen, Veränderung der gesellschaftlichen Ordnung" verstanden. Zunächst werden die Theorien von August Comte, Karl Marx, Vilfredo Pareto, Emile Durkheim und Max Weber zum sozialen Wandel vorgestellt. In einem weiteren Abschnitt geht der Autor den Fragestellungen von Theorien des sozialen Wandels nach. Er geht davon aus, daß eine einheitliche Theorie des sozialen Wandels derzeit nicht in Sicht ist und daß die Antriebskräfte des sozialen Wandels dieselbe Vielfalt aufweisen, wie die Erklärungen von Stabilität und Ordnung. Anschließend beleuchtet er die Begriffe "Modernisierung, Krise und Innovationschancen".
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die bundesdeutsche Parteienlandschaft ist in Bewegung. Parteiensystem und Parteien unterliegen einem sich beschleunigenden Wandel, der am Verhältnis der Parteien zur Gesellschaft, ihrer Rolle im Staat und ihrem Innenleben festzumachen ist. Das Buch behandelt alle drei Analyseebenen aus theoretischer wie empirischer Sicht. Im Mittelpunkt des theoretischen Teils stehen die klassischen Ansätze der Parteien(system)forschung – von Giovanni Sartori über Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan bis hin zu Otto Kirchheimer. Im empirischen Teil wird das Verhältnis von Parteiendemokratie und Parteienstaat beleuchtet und zunächst die Entwicklung des Parteiensystems bis zur Mitte des Jahres 2018 nachgezeichnet, gefolgt von Porträts der sieben seit 2017 im Bundestag vertretenen Parteien (CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD). Eine vergleichende Bilanz der in jüngster Zeit unternommenen Parteireformen im Bereich der Mitgliederorganisation rundet den Band ab.
In: Kulturen der Gesellschaft Band 44
In: Prekäre Legitimitäten: Rechtfertigung von Herrschaft in der postnationalen Konstellation, S. 16-44
Die aktuellen politischen und wissenschaftlichen Debatten zur Legitimität inter- und supranationaler Organisationen und Regimes verweisen nach Meinung der Autoren nicht einfach auf ein Hinzutreten zusätzlicher Legitimationsprobleme für neue Formen politischen Regierens, sondern tangieren grundsätzlich das Verständnis von Legitimität und Demokratie. Mit der Ausdehnung der Legitimitätsfrage auf die Ebene jenseits des Nationalstaates werden die Grundlagen des Legitimitätsdenkens brüchig und die Legitimitätsarchitektur moderner politischer Ordnungen steht insgesamt zur Disposition. Auch der Begriff der Legitimität selbst erfährt eine Veränderung im Zuge seiner Anwendung auf internationale Organisationen und Regimes. Zum traditionellen Folgebereitschafts- bzw. Compliance-Modell von Legitimität tritt, wie im vorliegenden Beitrag näher ausgeführt wird, ein Bewertungsmodell hinzu, das nicht mehr auf die Frage des Ersatzes von Gewaltsamkeit und Erzwingung durch Zustimmung in der Folgebereitschaft gegenüber politischer Herrschaft ausgerichtet ist, sondern die Angemessenheit einer politischen Ordnung im Lichte einer Vielzahl von Bewertungskriterien in den Vordergrund stellt. Dieser Wandel vollzieht sich auf dem Gebiet der normativen Legitimitätstheorie. Die Autoren wenden sich zunächst diesem Wandlungsprozess und damit auch der normativen Theorie zu, um schließlich Schlussfolgerungen für eine Neukonzeption der empirischen Legitimationsforschung zu ziehen. (ICI2)
Verfahrenstechnik ist, wie bereits ausgeführt, die Technik der Stoffveredlung durch Stoffwandlung mittels physikalischer, chemischer und biologischer Verfahren. Die Betonung liegt hierbei auf dem Wort "Technik". Denn die Bedingungen der Technik, unter denen die Wandlungsprozesse verlaufen müssen, sind mit den Bedingungen der Laboratorien, in denen der Physiker, der Chemiker und der Biologe arbeiten, nicht identisch. Die vom Physiker, Chemiker und Biologen erarbeiteten Erkenntnisse müssen durch technikwissenschaftliche Erkenntnisse ergänzt werden, um eine wissenschaftlich genügend gesicherte Grundlage zur Realisierung technischer Ziele zu haben. Des Verfahrensingenieurs Aufgaben bestehen also darin, die technikwissenschaftlichen Grundlagen der Wandlungsprozesse zu erarbeiten und die technischen Ziele zu realisieren. Technik ist in diesem Sinne ein Synonym für Systeme mit im allgemeinen hohem Komplexitätsgrad. Das System faßt Elemente verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und Erfahrungen zusammen. Es wird von den Regeln der Systemtechnik beherrscht, deren sich der Verfahrensingenieur bedienen muß. Dieses System begründet aber auch eine für die Verfahrenstechnik charakteristische Eigenschaft: das Arbeiten in Partnerschaften. Bei all seinen Aufgaben zur Realisierung technischer Ziele ist der Verfahrensingenieur partnerschaftlich verbunden mit dem Physiker, dem Chemiker und dem Biologen. Das Arbeiten in Partnerschaften hat der Verfahrenstechnik einen sehr dynamischen Wandel verliehen. Wandel ist des Lebens Merkmal. Wenn ich hier von der "Verfahrenstechnik im Wandel" spreche, dann heißt das also, daß ich von einer lebendigen, einer sehr lebendigen und wandlungsfähigen Ingenieurdisziplin spreche. Wandel der Verfahrenstechnik wird durch neue Ziele herausgefordert, die durch die Natur- und Technikwissenschaften angeregt werden können oder gesellschaftspolitisch erzwungen wurden. Die Akzeptanz dieser neuen Ziele muß durch die Gesellschaft in jedem Falle gewährleistet sein. Die Realisierung neuer Ziele erfordert die volle Innovationskraft aller an diesem Prozeß beteiligten Menschen, erfordert den Einsatz ihrer Kreativität.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 4/5, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Neben dem Wandel gesellschaftlicher Altersbilder werden aktuelle Befunde zum bürgerschaftlichen Engagement älterer Menschen vorgestellt und die Frage gestellt, warum manchmal der Übergang in die neue Lebensphase nicht einfach fällt." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft 25
Der demografische Wandel schreitet schnell voran und begegnet uns in vielen Lebensbereichen. Begriffe wie Fertilität, Mortalität und Migration sind beinahe täglich in den Medien. Während die demografische Entwicklung der nächsten Jahrzehnte längst bekannt ist, wird in der Öffentlichkeit nur wenig über die politische Steuerbarkeit und den Umgang mit dem demografischen Wandel diskutiert. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der Frage, welche politischen Schlussfolgerungen aus der Erkenntnis zu ziehen sind, dass wir in einer sich wandelnden und älter werdenden Gesellschaft leben, die sich der Sicherung ihrer Sozialsysteme und der Integration von Migranten stellen muss
In: IW-Analysen Nr. 21
Die Studie untersucht den aktuellen Wandel des deutschen Finanzsystems. Dabei wird der informationsökonomische Aspekt hervorgehoben. In der ökonomischen Analyse des Finanzmarktgeschehens hat sich die Informationsökonomik als zentrales Analysewerkzeug durchgesetzt. Dieser Zweig der Wirtschaftswissenschaften stellt Informations- und Anreizprobleme in den Vordergrund und sucht nach Lösungen mittels geeigneter Verträge und Institutionen. Diese Studie nutzt diese Überlegungen und überträgt sie auf die Beschreibung und die Interpretation des Wandels, den das deutsche Finanzsystem seit einiger Zeit erlebt. Diese Entwicklung im deutschen Finanzsystem muss vor dem Hintergrund der großen Herausforderungen an die deutsche Wirtschaft gesehen werden. Deshalb ist die Frage berechtigt, ob die deutsche Finanzwirtschaft der verlässliche Partner für die deutsche Wirtschaft ist: Behindert oder fördert der gegenwärtige Wandel im deutschen Finanzsektor die Fähigkeit, Partner der Industrie zu bleiben? Die vorliegende Studie legt die These nahe, dass der Wandel des Finanzsystems den Herausforderungen gerecht wird. Die aktuellen Trends stellen eine Entwicklung in Richtung eines vollständigen Finanzierungssystems dar und sind fast uneingeschränkt zu begrüßen. Die innovativen Finanzprodukte, die beziehungsbasierte Intermediation, Risikotransfer und Marktfähigkeit miteinander verbinden, sind für die deutschen Unternehmen besonders geeignet.
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 7, S. 7-8
ISSN: 0342-5746