Wahrnehmungs-Wirklichkeiten
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 9, Heft 2
ISSN: 2194-5071
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In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 9, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 47, Heft 3, S. 54-57
ISSN: 0044-2976
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In: Wehrtechnik: WT, Band 28, Heft 9, S. 48-50
ISSN: 0043-2172
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 23, Heft 2, S. 197-212
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 1, S. 42-48
ISSN: 0177-6738
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 13/14, S. 389-396
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In: Zwischen Resignation und Gewalt, S. 43-63
In: Theologie und funktionale Systemtheorie: Luhmanns Religionssoziologie in theologischer Diskussion, S. 57-75
Der Aufsatz befaßt sich mit dem zentralen Begriff in N. Luhmanns funktionaler Systemtheorie, der "Weltgesellschaft". Aus systemtheoretischer, zugleich kritischer Sicht werden folgende Fragen bearbeitet: (1) Wie erfaßt Luhmanns Theorie historische und soziologische Tatbestände? (2) Wie stellt sich die Theorie auf die zunehmende Komplexität ihres Gegenstands ein? Es wird erläutert, daß Luhmanns Weltgesellschaft als expandierendes, allumfassendes Gesamtsystem begreift, das alle anderen Systeme zur Anpassung zwingt. Der Verfasser kritisiert, daß Luhmann damit reale Zwänge und konkrete Probleme verharmlost und zugleich andere Probleme künstlich erzeugt. Widersprüchlich wird seine Hochschätzung der Ökonomie beurteilt, weil er diese gleichzeitig nur als Teilsystem neben andere Teilsysteme stellt. (HA)
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 9, S. 11-14
ISSN: 0015-9999
In: Gewollt und durchgesetzt, S. 221-237
In: Handlung und Interpretation: Studien zur Philosophie der Sozialwissenschaften, S. 160-182
Eine gemäßigte Form des Realismus wird gegen die von Michael Dummett vorgebrachten antirealistischen Argumente verteidigt. Dummett behauptet, daß unser Verständnis eines Gedankens durch unsere Kenntnis von Verfahren bestimmt ist, seine Wahrheit oder Falschheit festzustellen und nicht durch ein Verständnis einer möglicherweise unentdeckbaren Wahrheitsbedingung. Er bezweifelt damit die Verständlichkeit der Auffassung, es hätte in der fernen Vergangenheit Ereignisse geben können, die keine Spur zurückließen und nun unzugänglich sind. Diese Form des Antirealismus wird bezüglich seiner Folgen für unser Wissen sowohl von der Vergangenheit als auch vom Fremdpsychischen in Frage gestellt. (GB)
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 34, S. 22
ISSN: 0863-4521
Aus osteuropäischer Sicht
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 33, Heft 6, S. 181-188
Aus polnischer Sicht
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In: Europa-Archiv, Band 33, Heft 6, S. 181-188
In: Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens, S. 181-202