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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 16, Heft 40
ISSN: 1424-4020
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 39, S. 133-156
ISSN: 0032-3470
"Am Beispiel von vier Fällen - der Weltstaudammkommission, der Coalition for Environmentally Responsible Economies, der Global Reporting Initiative und dem Forest Stewardship Council - werden in diesem Artikel die Wirkungen transnationaler Umweltregime untersucht. Dabei wird zwischen normativ-regulativen, diskursiven und strukturell-materiellen Wirkungen unterschieden. In der Analyse der jeweiligen Wirkungen kommen die Autoren insbesondere zu zwei Ergebnissen. Erstens haben transnationale Umweltregime sowohl in der Breite als auch in der Tiefe signifikante Wirkungen, die über die bloße Normbefolgung und -übernahme in öffentliche Regeln hinausgehen. Zweitens entfalten informationsbasierte Regime eher diskursive Wirkungen, während marktbasierte Regime eher materiell-strukturell - und gegebenenfalls auch regulativ - wirken. Als weitere Erklärungsfaktoren für den Wirkungsgrad transnationaler Umweltregime werden darüber hinaus die Norm- und Regelungsdichte im jeweiligen Politikfeld und die Strategien der das jeweilige Regime prägenden transnationalen Organisationen identifiziert. Der Zusammenarbeit der transnationalen Regime mit staatlichen und zwischenstaatlichen Institutionen kommt dagegen nur eine geringe Erklärungskraft zu." (Autorenreferat)
Nach einer Verortung des Begriffs Weiterbildungsberatung in der europäischen Bildungspolitik geht der Beitrag der Frage nach, was Beratung insbesondere für die Weiterbildungsbeteiligung zu leisten vermag. Wie stehen Nachfrage, bildungspolitischer Anspruch und die beobachtbare Wirkung zueinander? Die Befunde dazu sowie internationale Fallbeispiele aus der Praxis liefern Hinweise für die zukünftige Gestaltung von Beratungsdienstleistungen. English version After locating the concept of continuing education guidance in European educational policy, this paper examines the question of what guidance can do, in particular for participation in continuing education. What is the relationship between demand, educational policy requirements and the observable effect? The findings on this as well as international case studies from practice provide indications for the future design of guidance services. ; +repphzhbib2020W
BASE
In: Superwahljahr 2009: vergleichende Analysen aus Anlass der Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum europäischen Parlament, S. 289-309
Der Beitrag setzt sich auf der Basis der German Longitudinal Election Study mit der Frage auseinander, welcher Einfluss von den Parteikampagnen auf das Wahlverhalten bei der Europa- und Bundestagswahl 2009 ausging. Die Befunde zeigen, dass die Reichweite der Parteikampagnen sehr unterschiedlich ist. In beiden Wahlkämpfen wurden die Kampagnen von CDU und SPD deutlich stärker als die der kleinen Parteien rezipiert. Direkte Effekte auf die Wahlbereitschaft bei den Europa- und Bundestagswahlen 2009 konnten aber für CDU, SPD und FDP nicht festgestellt werden. Die Befunde für Grüne und Linksparteien sind widersprüchlich. Im Superwahljahr 2009 traten also die Unterschiede in der Wirksamkeit von Kampagnenkontakten zwischen Parteien mindestens so deutlich hervor wie zwischen Europa- und Bundestagswahl. (ICE2)
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 51, Heft 2, S. 118-130
ISSN: 2198-3852
In: Springer eBook Collection
Zur Erklärung der Wirkung von Umwelteinflüssen auf den Menschen werden in der jüngeren umweltpsychologischen Forschung Streßtheorien herangezogen. Umweltreize gelten demnach als potentielle Stressoren, die in Abhängigkeit von kognitiven Bewertungsprozessen das psychische Befinden und die körperliche Verfassung exponierter Personen beeinflussen können. Auf der Basis dieses streßtheoretischen Ansatzes untersucht Brigitte Steinheider, wie Industrie- bzw. Umweltgerüche auf das menschliche Erleben wirken und welche Mechanismen dieser Wirkung zugrundeliegen könnten. In drei Felduntersuchungen kann gezeigt werden, daß Industrie- und Umweltgerüche über Belästigungsreaktionen hinaus bei den Anwohnern geruchsemittierender Anlagen auch mit somatischen Wirkungen verbunden sein können und daß also Industrie- und Umweltgerüchen Stressorqualität zukommen kann
Mobility Pricing umfasst die Gesamtheit aller Instrumente, durch die der Nutzer für seine mögliche oder realisierte räumliche Mobilität im Personen- und Güterverkehr zahlen muss. Neben zahlreichen bekannten Instrumenten des Mobility Pricing lassen sich immer öfter neue Ansätze der Bepreisung von Mobilität finden. City-Maut-Systeme oder Konzepte zur flächendeckenden Mauterhebung finden international große Aufmerksamkeit und stoßen nun auch in Deutschland eine intensivere Diskussion von Chancen und Risiken dieser Instrumente an. Zur Unterstützung dieser Auseinandersetzung mit teilweise neuen Themenfeldern untersucht diese Forschungsarbeit, basierend auf Literaturrecherchen und der Betrachtung aktueller Anwendungsfälle von Bepreisung im Bereich der Mobilität, die Wirkungen und Anforderungen verschiedener Instrumente des Mobility Pricing. Die vorliegende Arbeit analysiert und definiert die Ziele des Mobility Pricing. In dieser Arbeit wird erstmals eine umfassende Kategorisierung der Instrumente des Mobility Pricing vorgenommen. Dass es trotz geläufiger gleicher Bezeichnung doch wesentliche Unterschiede zwischen den angewandten Instrumenten geben kann, zeigt sich am Begriff "City-Maut". Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der grundlegenden Analyse von Wirkungen und Anforderungen des Mobility Pricing. Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Instrumenten des Mobility Pricing, aktuelle Fallbeispiele sowie Studien wurden anhand einer Literaturrecherche näher betrachtet. Zusätzlich wurden Auswertungen zum Mobilitätsbudget durchgeführt. Bei der Analyse sind direkte (modale) Wirkungen, intermodale Wirkungen und finanzierungsabhängige Wirkungen der Instrumente zu beachten, die kurz- bzw. langfristig auftreten können. Die Analyse von Wirkungen und Anforderungen erfolgte anhand von sechs Untersuchungsbereiche Verkehrsgeschehen, Wirtschaft, Umwelt, Akzeptanz, Finanzen und Systemgestaltung. Im Weiteren befasst sich die Arbeit mit der Bewertung als Instrument in Entscheidungsprozessen. Auf Basis der qualitativen Betrachtung der Wirkungsketten in den vorhergehenden Kapiteln wird anhand von 13 beispielhaft ausgewählten Instrumenten ein strukturierter Ansatz für eine qualitative verbal-argumentative Bewertung aufgezeigt. Als Grundlage für eine Bewertung auf quantitativer Basis werden methodische Ansätze zur quantitativen Wirkungsanalyse betrachtet. Hierzu werden in einem ersten Schritt die Entscheidungen der Verkehrsteilnehmer analysiert. Vorhandene Ansätze der Modellierung und Simulation werden dargestellt, da diese grundsätzlich geeignete Hilfsmittel für eine quantitative Wirkungsabschätzung des Mobility Pricing zu sein scheinen. Als Fazit ist festzuhalten, dass die umfassende, auf Literaturauswertung, Anwendungsbeispiele und Auswertungen zum Mobilitätsbudget gestützte Analyse der Wirkungen und Anforderungen deutlich zeigt, dass das Mobility Pricing bei sorgfältiger Gestaltung sehr wirksame Instrumente bietet, die gezielt zum Erreichen verkehrspolitischer und verkehrsplanerischer Ziele eingesetzt werden können. Instrumente des Mobility Pricing bieten deutlich mehr Chancen als Risiken. Eine sachliche und fundierte Diskussion auch neuer Instrumente erscheint deshalb für Deutschland nicht nur wünschenswert, sondern im Sinne einer zukunftsfähigen Gestaltung unserer Verkehrssysteme unbedingt erforderlich.
BASE
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Wirkungen permanenter staatlicher Budgetdefizite auf die intertemporale Allokation. Im Rahmen einer Partialanalyse wird der Einfluss der Staatsverschuldung auf die privaten Spar- und Investitionsentscheidungen untersucht. Unter Zugrundelegung eines neoklassischen Wachstumsmodells werden die Auswirkungen der Staatsverschuldung auf Kapitalakkumulation, Steuerlast pro Kopf und Konsum pro Kopf dargestellt. Dabei werden Vermögenseffekte in der Konsumfunktion und staatliche Investitionen berücksichtigt.
In: Arbeitsberichte zur pädagogischen Psychologie 37
In: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management Nr. 2017, 02
Farben umgeben den Menschen tagtäglich und beeinflussen unser Befinden und Verhalten - teils bewusst, teils unbewusst. Diese Tatsache veranlasst auch das Marketing, sich mit den Wirkungen von Farben auseinanderzusetzen, um diese gezielt anwenden zu können. Der richtige Einsatz von Farben im Marketing kann die (Werbe-)Botschaft und die gewünschte Wirkung einer Aktivität oder Marke unterstützen und zudem Aufmerksamkeit bei Konsumenten generieren. Die Erkenntnisse über Wirkungen von Farben im Marketing sind somit ent-scheidend für die Wahrnehmung der Konsumenten sowie für den Erfolg des Marketings eines Unternehmens.Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst Farben und deren Wirkungen im Hinblick auf die Farbsymbolik sowie Farbkombinationen und Farbtöne beschrieben. Im Anschluss wird auf den Einsatz von Farben im Marketing eingegangen. Anhand von Beispielen aus der Marketing-Praxis werden Farben als Element der Corporate Identity sowie der Marke vorgestellt und die Anwendung von Farben in der Werbung analysiert. Zur Verdeutlichung der Wirkung von Farben im Marketing wird ein Moodboard für einen Aktionsartikel des Discounters ALDI Süd entworfen. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengefasst und eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Farben im Marketing ausgesprochen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 43-45, S. 3-10
ISSN: 2194-3621
"Demoskopie ist kein reiner Messvorgang, sondern ein umfangreicher Konstruktionsprozess. Was nehmen Bürgerinnen und Bürger eigentlich wahr - die demoskopischen Zahlen oder die darauf aufbauende Berichterstattung? Und welche Wirkung entfalten die Meinungsumfragen mit Blick auf Wahlentscheidungen?" (Autorenreferat)
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 24
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Wirkungen permanenter staatlicher Budgetdefizite auf die intertemporale Allokation. Im Rahmen einer Partialanalyse wird der Einfluss der Staatsverschuldung auf die privaten Spar- und Investitionsentscheidungen untersucht. Unter Zugrundelegung eines neoklassischen Wachstumsmodells werden die Auswirkungen der Staatsverschuldung auf Kapitalakkumulation, Steuerlast pro Kopf und Konsum pro Kopf dargestellt. Dabei werden Vermögenseffekte in der Konsumfunktion und staatliche Investitionen berücksichtigt.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 45, Heft 3, S. 301-308
ISSN: 0016-5875