Aufgaben und Probleme einer europaeischen Wirtschaftspolitik
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 28, Heft 232, S. 127-134
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 28, Heft 232, S. 127-134
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In: Deutschland Archiv, Band 12, Heft 2, S. 149-159
ISSN: 0012-1428
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In: Beiträge zur Südasienforschung 68
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Als der chinesische Staats- und Parteichef Hu Jintao am 19. September 2004 seinen Vorgänger Jiang Zemin im Vorsitz der Zentralen Militärkommission (ZMK) ablöste, entstanden damit auch Spekulationen, ob dies zu einem Wechsel in der Taiwanpolitik führen könnte. Während die einen auf eine eventuell konstruktivere Haltung hoffen, heben andere mit Blick auf die angespannte Lage hervor, dass sich die Politik verhärten werde.
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 6, S. 713-721
ISSN: 0006-4416
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 10, Heft 2, S. 332-341
ISSN: 0933-1743
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 39, S. 28-38
ISSN: 0479-611X
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 21, Heft 4, S. 69-80
ISSN: 0304-2782
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 33, Heft 11, S. 1205-1215
ISSN: 0341-6631
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In: Integración latinoamericana, Band 3, Heft 26, S. 4-19
ISSN: 0325-1675
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In: Desarrollo indoamericano: una publ. de Colombia para la América Latina, Band 14, Heft 56, S. 31-37
ISSN: 0418-7547
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In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 52, Heft 5-6, S. 11-17
ISSN: 0770-2965
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Irland und Österreich sind heute etablierte und respektierte Partner in Europa und innerhalb der Europäischen Union. Selbst der Brexit mit der drohenden Gefahr einer realen Grenze zwischen der Republik Irland und dem Vereinigten Königreich hat zu keinerlei irischen Überlegungen geführt, den Europäischen Integrationsprozess zu verlassen. Doch war die Entwicklung so eindeutig nach dem Zweiten Weltkrieg, als Europa in Trümmern lag und Ideen zur Einigung des Kontinents vor und im Krieg von Föderalisten und Funktionalisten diskutiert wurden? Wie konnten ein neutrales Irland und ein teilweise besetztes und allianzfreies Österreich Teil der europäischen Integrationspolitik werden? Diese Studie analysiert die politischen Hürden und wirtschaftlichen Restriktionen, mit denen Irland und Österreich auf ihrem Weg zur Teilnahme am Marshall-Plan konfrontiert waren. Die Arbeit dokumentiert dabei sowohl die Rolle der USA im Zeichen des europäischen Wiederaufbauprogramms als auch die Frage, inwiefern die wirtschaftliche Zusammenarbeit die Voraussetzung für eine politische Option war, sich aus den Peripherien Westeuropas und der außenpolitischen Isolation herauszuarbeiten. Nicht ohne Grund nannte der spätere österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky die Arbeit der OEEC eine "Elementarschule der europäischen Politik."
Irland und Österreich sind heute etablierte und respektierte Partner in Europa und innerhalb der Europäischen Union. Selbst der Brexit mit der drohenden Gefahr einer realen Grenze zwischen der Republik Irland und dem Vereinigten Königreich hat zu keinerlei irischen Überlegungen geführt, den Europäischen Integrationsprozess zu verlassen. Doch war die Entwicklung so eindeutig nach dem Zweiten Weltkrieg, als Europa in Trümmern lag und Ideen zur Einigung des Kontinents vor und im Krieg von Föderalisten und Funktionalisten diskutiert wurden? Wie konnten ein neutrales Irland und ein teilweise besetztes und allianzfreies Österreich Teil der europäischen Integrationspolitik werden? Diese Studie analysiert die politischen Hürden und wirtschaftlichen Restriktionen, mit denen Irland und Österreich auf ihrem Weg zur Teilnahme am Marshall-Plan konfrontiert waren. Die Arbeit dokumentiert dabei sowohl die Rolle der USA im Zeichen des europäischen Wiederaufbauprogramms als auch die Frage, inwiefern die wirtschaftliche Zusammenarbeit die Voraussetzung für eine politische Option war, sich aus den Peripherien Westeuropas und der außenpolitischen Isolation herauszuarbeiten. Nicht ohne Grund nannte der spätere österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky die Arbeit der OEEC eine "Elementarschule der europäischen Politik."
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