Thailands Wirtschaft 1991/92: ein Überblick
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 11, Heft 6, S. 574-577
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 11, Heft 6, S. 574-577
ISSN: 0722-8821
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In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.31822015561228
"Editing, Charles Heck"--P. [1] ; Papers prepared for the 1992 annual meeting in Lisbon ; Includes bibliographical references ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Osteuropa, Band 40, Heft 9, S. A556-A558
ISSN: 0030-6428
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 47, Heft 2, S. 237-245
ISSN: 0967-067X
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 399-419
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat nach 1990 eine immense Veränderung und Ausweitung seiner Aktivitäten erfahren. Das neutrale Österreich war gerade in dieser Zeit (1991/92) zum zweiten Mal nichtständiges Mitglied dieses Gremiums. Der Autor zieht Vergleiche zur ersten Periode 1973/74, zu anderen Neutralen, zur WEO-Gruppe (Westeuropa etc.), hinsichtlich der Wahlen sowie der Aktivitäten. Als Resümee wird festgestellt: Zum bestimmenden Faktor im Sicherheitsrat wurde jetzt ein kooperativer Multilateralismus mit Konsens-Tendenz als Weiterentwicklung des "Minilateralismus" der permanenten Mitglieder; Österreichs Rolle wird eher überschätzt; vom Spielraum im Sicherheitsrat kann kaum eine Folgerung für die weitere Außenpolitik gezogen werden; Österreich hat sich relativ anders als erwartet oder geplant verhalten; es hat sich in einem Fall - entgegen der geplanten ausgleichenden Funktion - eher im Sinne eines "nationalen" Anliegens mit entschiedener und prononcierter Haltung im Jugoslawien-Konflikt eingebracht, einer Haltung, die kaum noch mit traditioneller Neutralität in Einklang zu bringen ist; dank einer "glücklichen Fügung" stimmten letztlich alle SR-Mitglieder und -Gruppen dieser Position zu. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 399-419
"Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat nach 1990 eine immense Veränderung und Ausweitung seiner Aktivitäten erfahren. Das neutrale Österreich war gerade in dieser Zeit (1991/92) zum zweiten Mal nichtständiges Mitglied dieses Gremiums. Der Autor zieht Vergleiche zur ersten Periode 1973/74, zu anderen Neutralen, zur WEO-Gruppe (Westeuropa etc.), hinsichtlich der Wahlen sowie der Aktivitäten. Als Resümee wird festgestellt: Zum bestimmenden Faktor im Sicherheitsrat wurde jetzt ein kooperativer Multilateralismus mit Konsens-Tendenz als Weiterentwicklung des 'Minilateralismus' der permanenten Mitglieder; Österreichs Rolle wird eher überschätzt; vom Spielraum im Sicherheitsrat kann kaum eine Folgerung für die weitere Außenpolitik gezogen werden; Österreich hat sich relativ anders als erwartet oder geplant verhalten; es hat sich in einem Fall - entgegen der geplanten ausgleichenden Funktion - eher im Sinne eines 'nationalen' Anliegens mit entschiedener und prononcierter Haltung im Jugoslawien-Konflikt eingebracht, einer Haltung, die kaum noch mit traditioneller Neutralität in Einklang zu bringen ist; dank einer 'glücklichen Fügung' stimmen letztlich alle SR-Mitglieder und -Gruppen dieser Position zu." (Autorenreferat)
In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Band 21, Heft 1, S. 109-118
ISSN: 0090-5992
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 41, Heft 968-969, S. 9-14
ISSN: 0535-4129
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In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 18, Heft 67, S. 124-152
ISSN: 1586-4197
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In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 6, Heft 3, S. 220-241
ISSN: 0888-3254
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In: Časopis za suvremenu povijest: Journal of contemporary history, Band 43, Heft 2, S. 415-452
ISSN: 0590-9597
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In: The Canadian yearbook of international law: Annuaire canadien de droit international, Band 30, S. 347-363
ISSN: 1925-0169
Im Sommer 2015/16 kam es zu einer großen Zuwanderung von Flüchtlingen aus Syrien. In der Bevölkerung wurde dies als außergewöhnliches Ereignis angesehen, jedoch kam es auch 1991/92 zu einer starken Zuwanderung aus einem Bürgerkriegsland, nämlich Jugoslawien. Diese Arbeit versucht zu beantworten, ob die Zuwanderung von 2015/16 aus Syrien mit jener aus Jugoslawien aus den Jahren 1991/92 verglichen werden kann. Sollte eine solche Vergleichbarkeit gegeben sein, welche Lehren können dann für den Umgang mit der jüngeren Zuwanderung gezogen werden? Eine Analyse der beiden Zuwanderungswellen (Kap.3) zeigt, dass bei der Altersstruktur sowie der Bildungsstruktur große Ähnlichkeiten zwischen den beiden Gruppen bestehen. Die kulturellen Werte Syriens und Jugoslawiens unterscheiden sich in einigen Punkten voneinander, jedoch gibt es größere Unterschiede zwischen der syrischen und österreichischen Kultur. Die Untersuchung der Effekte der Zuwanderung von 1991/92 auf den Arbeitsmarkt (Kap.4) zeigte, dass es nur zu sehr geringen negativen Effekten auf den gesamten Arbeitsmarkt kam. Einzig stärker betroffen waren sogenannte Risikogruppen wie junge, schlecht ausgebildete, männliche Arbeitskräfte. Betrachtet man die Zuwanderung von 2015/16 (Kap.5) so ist ebenfalls damit zu rechnen, dass der gesamte Arbeitsmarkt kaum betroffen sein wird. Gefährdet sind ebenfalls Risikogruppen wie bereits vorhandene ZuwanderInnen oder schlecht ausgebildete Arbeitskräfte. Deshalb sind Ausbildungsprogramme nötig, die den gefährdeten Gruppen helfen ihren Ausbildungsgrad zu erhöhen. Durch die Kompetenzchecks und sogenannten Wertekursen versucht man dies zu erreichen. Gelingt es die neuen Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gefährdete Gruppen zu unterstützen, so ist langfristig mit einem positiven Effekt auf die österreichische Wirtschaft zu rechnen. ; The summer of 2015/16 saw a massive migration of refugees from Syria to Austria. Even though the population might consider this a unique event, in the years 1991/92 another wave of migrants from a war-torn country, namely Yugoslavia, came to Aus-tria. This master thesis tries to answer the question of whether the migration of 2015/16 from Syria can be compared to that in 1991/92 from Yugoslavia. If the waves of migration can be compared, is it also possible to learn from the earlier migration and use those teachings to take adequate measures in preparing society and the labour market for the latter migration?An analysis of both migration waves (Chap.3) shows that age distribution and educa-tional structure of the immigrants are very alike. The cultural values of Syria and Yu-goslavia differ in some points and there are larger differences between Syrian values and Austrian values then between the Austrian and Yugoslavian culture. Investigating the effects of the migration of 1991/92 on the Austrian labour market (Chap.4) shows that there were only little negative effects. Strong negative effects could only be seen in certain risk groups such as young, poorly trained, male workers. Considering the effects of the migration of 2015/16 (Chap.5) it can also be expected that there will be only minimal negative effects on the whole labour market. Stronger negative effects can be expected for risk groups such as already integrated immigrants and poorly trained workers. The integration of the new workers is highly dependent on the ability to acknowledge their prior education/training and to successfully integrate them into society. The government is trying to achieve this via "Kompetenzchecks" and courses in Austrian values. If those new workers can be integrated successfully and endan-gered groups can be supported there will be positive effects to the Austrian economy in the long run. ; Martin Stefan Donnerer ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2017 ; (VLID)2262190
BASE
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 41, Heft 959, S. 3-7
ISSN: 0535-4129
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