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Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern: Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 25/26, S. 24-32
ISSN: 2194-3621
"Öffentliches freiwilliges Engagement außerhalb von Beruf und Familie ist in den neuen Ländern weniger verbreitet als in den alten. Dennoch findet es in beachtlichem Umfang statt. Infolge des Transformationsprozesses in den neuen Ländern ist die Infrastruktur für freiwilliges Engagement größtenteils nicht mehr vorhanden, eine Reorganisation erfolgte nur teilweise. Die Erschließung des beträchtlichen Potenzials für freiwilliges Engagement muss in den neuen Ländern noch mehr als in den alten mit neuen Methoden erfolgen, da eine traditionelle Organisations- und Rekrutierungsbasis auch weiterhin weniger zu Verfügung stehen wird." (Autorenreferat)
Übergangsprobleme von der Schule in die Arbeitswelt: zur Situation in den neuen und alten Bundesländern
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 61
Betreuungsangebote für Kinder im vorschulischen Alter: Ergebnisse einer Befragung von Jugendämtern in den alten Bundesländern
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Frauen und Jugend 14
Lebenslagen und Alter(n)sformen von Frauen und Männern in den neuen und alten Bundesländern
In: Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter, S. 11-115
Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern: Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 25/26, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern: Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 25, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
"Öffentliches freiwilliges Engagement außerhalb von Beruf und Familie ist in den neuen Ländern weniger verbreitet als in den alten. Dennoch findet es in beachtlichem Umfang statt. Infolge des Transformationsprozesses in den neuen Ländern ist die Infrastruktur für freiwilliges Engagement größtenteils nicht mehr vorhanden, eine Reorganisation erfolgte nur teilweise. Die Erschließung des beträchtlichen Potenzials für freiwilliges Engagement muss in den neuen Ländern noch mehr als in den alten mit neuen Methoden erfolgen, da eine traditionelle Organisations- und Restrukturierungsbasis auch weiterhin weniger zu Verfügung stehen wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern: Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 25-26, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern. Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 25-26, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
Energieverbrauch öffentlicher Liegenschaften in der Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer, 1989)
Teilprojekt 5 (TP 5) bearbeitet im Rahmen des IKARUS-Projektes des BMFT die Endenergiesektoren $\textbf{Haushalte}$ und $\textbf{Kleinverbraucher}$. Der Anteil der Kleinverbraucher am Endenergieverbrauch der Bundesrepublik Deutschland betrug 1989 ca. 15 % /Energiebilanz,1990/. Dieser Sektor untergliedert sich in die Subsektoren Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe, Öffentliche Verbraucher (Krankenhäuser, Schulen, Hochschulen, Badeanlagen, öffentliche Einrichtungen), Sonstige Verbraucher (Öffentliche Beleuchtung, Post, Wasserwirtschaft, Gebietskörperschaften, Medien, Kleinindustrie etc.) und Militär. Wie in Bild 1 dargestellt, fallen ca. 1/3 des Endenergieverbrauchs im Kleinverbrauchssektor im öffentlichen Bereich (einschließlich Gebietskörperschaften und militärischen Dienststellen) an /Geiger, u.a., 1991/. [. Bild 1: Endenergieverbrauch im Sektor Kleinverbraucher (1988)]Zur weiteren Aufschlüsselung des Energieverbrauchs öffentlicher Einrichtungen wurde von TP 5 auf Initiative des Bundesforschungsministeriums und des Bundesbauministeriums eine Umfrage durchgeführt. Über die Landesregierungen der einzelnen Bundesländer wurden die Oberfinanzdirektionen zum Energieverbrauch der Liegenschaften des Landes und des Bundes mit einem Fragebogen angesprochen. Nicht eingeschlossen sind kommunale Liegenschaften. Das Verteidigungsministerium und das Postministerium wurden direkt befragt. Die Umfrage sollte einerseits repräsentative und interpretierbare Ergebnisse bringen, andererseits sollte die Anzahl der abgefragten Daten möglichst gering gehalten werden, um zu vermeiden, daß Daten abgefragt werden, die nicht verfügbar sind, und damit kein ausreichender Rücklauf mit vollständigen Datensätzen gewährleistet wäre. Deshalb wurde ein Fragebogen entworfen, der auf dem Formblatt K19 "Betriebsführung und Betriebsüberwachung von betriebstechnischen Anlagen" (siehe Anhang 1) des Bundesbauministeriums aufbaut. Dieses Formblatt dient der Überwachung betriebstechnischer Anlagen des Bundes. Es wurde davon ausgegangen, daß auch die ...
BASE
Wanderungsbewegungen aus den alten Bundesländern in die Region Berlin/Brandenburg: Zustrom aus der Gruppe der Eliten
In: Sozialer und demographischer Wandel in den neuen Bundesländern, S. 47-67
Einen korrespondierenden Aspekt zu den Wanderungen von Ost nach West nach dem Fall der Berliner Mauer und der Öffnung der Grenzen behandelt der Autor mit seiner Darstellung von Wanderungen in die andere Richtung, von West nach Ost. Dokumentiert werden die Migrationen in das Land Brandenburg durch Angaben zu Übersiedlungen und Neugründungen von Firmen aus Westdeutschland, die mit dem Umzug von Fachpersonal und Mitarbeitern in die neuen Bundesländer verknüpft sind sowie durch Angaben zu den beträchtlichen Umsiedlungen von westdeutschen Beamten, die offiziell Amtshilfe in den östlichen Länderverwaltungen leisten. Zusammen mit aus dem Westen zurückkehrenden DDR-Migranten, "echten" West-Ost-Umsiedlern, die aus Erwerbsgründen in den Osten ziehen, bilden sie eine wachsende Population einer neuen Binnenwanderung in West-Ost-Richtung und tragen dazu bei, daß die seit 1989 erheblich negative Migrationsbilanz Ostdeutschlands in bestimmtem Umfang allmählich kleiner wird. Die quantitativen Aussagen zur Wanderungsbewegung beruhen auf Sekundärauswertungen der Wanderungsstatistiken der statistischen Landesämter. Zum Zusammenhang von Wirtschaftsansiedlungen und Bevölkerungswanderung sowie zum Thema des Aufbaus neuer Verwaltungen wurden Expertengespräche mit Mitarbeitern der Landesregierung Brandenburg, des Senats von Berlin sowie mit Direktoren von Unternehmen geführt, die sich in der Region angesiedelt haben. (psz)
Elder people in Germany; Alte in Deutschland: Zur sozialen Lage älterer Menschen in den neuen und alten Bundesländern
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 28, Heft 3, S. 378-406
ISSN: 1861-8588