Grundzüge einer phasenorientierten Familienstrukturbeobachtung auf der Basis der amtlichen Statistik
In: Materialien und Berichte der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle (Projektgruppe im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg) 22
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In: Materialien und Berichte der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle (Projektgruppe im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg) 22
In: ZUMA Nachrichten, Band 17, Heft 32, S. 76-115
Die amtliche Statistik in Deutschland stellt seit den fünfziger Jahren eine Vielzahl von Informationen sowohl zur Entwicklung und zum Stand des Bildungssystems als auch zur Bildungssituation der Bevölkerung zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag verfolgt ein doppeltes Ziel: Zum einen informiert er über den Mikrozensus als eine der wichtigsten Datenquellen für die empirische Bildungsforschung. Zweitens zeigt er Nutzungsmöglichkeiten dieser Daten anhand konkreter Analysen auf, die sich auf die Frage konzentrieren, wie sich in den letzten Jahrzehnten der Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungsbeteiligung entwickelt hat. (pmb)
In: Handbuch Empirische Organisationsforschung, S. 37-61
In: Politische Kultur und Wahlverhalten in einer Großstadt, S. 95-118
In: Statistische Hefte: internationale Zeitschrift für Theorie und Praxis = Statistical papers, Band 8, Heft 3, S. 216-222
ISSN: 1613-9798
In: Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamts, Heft 112, S. 25-38
Der Beitrag "soll über die Erfassung der Vertriebenen und zugezogenen Deutschen aus der DDR zu verschiedenen Zeiten und mit wechselnden Begriffen im Rahmen der amtlichen Statistik informieren und auf die Fundstellen der zahlreichen Veröffentlichungen des Bayerischen Statistischen Landesamts und des Statistischen Bundesamts in dieser Sache hinweisen."
In: Beiträge zur österreichischen Statistik 550
In: Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik Bd. 34
In: Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, S. 50-91
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 4, Heft 1/2, S. 29-53
ISSN: 0724-3626
Im Rahmen einer Untersuchung zur Frauenerwerbslosigkeit, die ausschließlich auf statistischem Datenmaterial basiert, problematisiert die Autorin die Statistiken, insbesondere in bezug auf Veränderungstendenzen im kaufmännischen Sachbearbeiterbereich. Nach Untersuchungen zur Präsens von qualifizierten weiblichen Angestellten in der Forschung und Ausführungen darüber, daß die hohe Arbeitslosigkeit weiblicher Bürofachkräfte für die Arbeitsmarktpolitik irrelevant ist, diskutiert die Autorin die Dequalifikation bzw. die "Entwertung der Berufsausbildung" für Frauen. Die Problematik einer Arbeitslosenstatistik über die Arbeitslosenentwicklung weiblicher Angestellter sowie die Untersuchung selbst sind von der Autorin differenziert dargestellt und problematisiert. (RE)
Innerhalb der ersten Förderphase ist von den Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder eine Dateninfrastruktur geschaffen worden, die umfangreiche wissenschaftliche Analysen amtlicher Mikrodaten aus allen Bereichen zulässt. In diesem Aufsatz wird insbesondere das Analysepotential der durch die Forschungsdatenzentren zur Verfügung gestellten Betriebs- und Unternehmensdaten betrachtet, da Ergebnisse aus Auswertungen dieser Datenbestände eine valide Basis für die wirtschaftspolitische Beratung darstellen. Den Wissenschaftlern stehen nicht nur Erhebungen aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen zur Verfügung, auch der Zugang zu den Mikrodaten wird angepasst an die jeweiligen projektspezifischen Bedürfnisse. Neben der Bereitstellung einzelner Querschnittserhebungen werden von den FDZ mittlerweile auch Längsschnittdaten angeboten. Mittelfristig geplant ist die Erweiterung des Dienstleistungsangebots durch die Verknüpfung von Informationen aus verschiedenen Firmendaten der amtlichen Statistik bzw. durch die Zusammenführung von Mikrodaten weiterer Datenproduzenten mit dem Unternehmensregister. ; During the first years of their existence both the research data centre of the Federal Statistical Office and the statistical offices of the Länder have managed to implement a data infrastructure in Germany, which allows a wide range of scientific analyses of microdata in all fields of official statistics. Since valid information about German enterprises is a reliable source for scientific policy advisory, this paper focuses on the potential of microdata of German enterprises, which are provided by the research data centres. Through the research data centres, scientists have access to information from a wide variety of economic sectors. Data access is customized for the needs of each project. The range of services offered is extended continuously; analyses of paneldata are already possible. To further enlarge the information potential of the microdata of official statistics, the linkage of different economic statistics respectively the matching of microdata of other data producers with the German business register is planned.
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Neben bereits seit längerer Zeit laufenden Kooperationsprojekten zwischen Statistischen Ämtern und externen Wissenschaftlern sind in jüngster Zeit bei den großen amtlichen Datenproduzenten Forschungsdatenzentren (FDZ) entstanden, die Wissenschaftlern den Zugriff auf Mikrodaten aus zahlreichen Erhebungen gestatten. In diesem Vortrag soll an ausgewählten Beispielen gezeigt werden, welche politikrelevanten Folgerungen aus Ergebnissen von Analysen mit den für die Wissenschaft neu erschlossenen wirtschaftsstatistischen Einzeldaten für Betriebe und Unternehmen gezogen werden können. Hierbei werden die Bereiche Arbeitsplatzdynamik, Exportverhalten und technische Effizienz betrachtet. Die zentrale Botschaft aus zahlreichen Studien für die Wirtschaftspolitik läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Wirtschaftspolitische Maßnahmen sollten sich nicht an Kategorien wie Wirtschaftszweig oder Firmengröße orientieren, denn diese Einteilungen sind nicht trennscharf im Hinblick auf Eigenschaften von Betrieben wie Wachstum, Exporterfolg oder Effizienz.
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