Women in Motion: Globalization, State Policies, and Labor Migration in Asia (review)
In: Feminist formations, Band 22, Heft 1, S. 195-197
ISSN: 2151-7371
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In: Feminist formations, Band 22, Heft 1, S. 195-197
ISSN: 2151-7371
In: Corporate Sustainability, S. 309-320
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Das Kreditgeschäft ist einer der wichtigsten Tätigkeitsbereiche deutscher Banken, auch wenn die letzten Jahre durch stetig steigende Insolvenzzahlen geprägt waren. Bekannte Beispiele wie Worldcom, Enron auf internationaler Ebene oder Kirch Media, Fairchild Dornier, Babcock Borsig in Deutschland sind ein Indiz für die weltweit ansteigende Bedeutung des Kreditrisikos. Auch die jüngsten Turbulenzen in den südostasiatischen, lateinamerikanischen und osteuropäischen Märkten, bedingt durch eine rasante Verschlechterung der Bonitätseinschätzung, haben zu erheblichen Verlusten in den Portfolios der Banken geführt. Durch die Liberalisierung und Globalisierung der Finanzmärkte hat sich in den letzten Jahren der Wettbewerb im Finanzsektor zunehmend verstärkt. Zugleich suchten immer mehr Unternehmen mit hoher Kreditqualität durch die Emission von Unternehmensanteilen den direkten Weg an den Kapitalmarkt. Dies führte zu einem steigenden Druck auf die Kreditmargen der Banken. Gute Margen konnten oft nur bei solchen Krediten erzielt werden, die mit einem höheren Ausfallrisiko behaftet waren, woraus aber eine gefährliche Konzentration dieser Kredite in den Portfolios resultiert. Um einerseits den verschärften Wettbewerb zu bestehen und andererseits die strengeren Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufsicht zu erfüllen, sind die Banken gezwungen, ein effizientes Risikomanagement zu installieren, welches ermöglicht, Risiken so zu steuern, dass die Rentabilität der Bankgeschäfte sichergestellt ist. Inzwischen gehören Kreditderivate im Banken- und Finanzsektor zu den Standardinstrumenten für das Risikomanagement von Instituten. Sie haben grundsätzlich das Potential, die Risikoallokation sowohl innerhalb einer Volkswirtschaft als auch auf globaler Ebene zu verbessern und die Stabilität von Banken- und Finanzmärkten zu erhöhen. Allerdings sind mit Kreditderivaten auch Risiken verbunden. Während vieles dafür spricht, dass der Nutzen von Kreditderivaten ihre Kosten übersteigt, hängt das endgültige Urteil von einer Abwägung ihrer Vor- und Nachteile ab. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist, Kreditderivate hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Behandlung im Risikomanagement einer Bank zu untersuchen. Im Kapitel 2 werden die Begriffe 'Kredit', 'Kreditrisiko' und 'Credit Spread' näher erläutert, da sie für diese Arbeit von elementarer Bedeutung sind. Kapitel 3 beschäftigt sich ausführlich mit dem Markt für Kreditderivate. Zunächst wird der Begriff des Kreditderivats näher beschrieben, dann werden die Entstehungsfaktoren, die bisherige Entwicklung und die Struktur des Kreditderivatemarktes veranschaulicht. Ferner werden die Vertragselemente und Ausprägungsformen vorgestellt. Anschließend wird auf die Preisermittlung von Kreditderivaten sowie deren Ausgestaltung eingegangen. Im Kapitel 4 werden die Anwendungsmöglichkeiten für Kreditderivate im Risikomanagement dargestellt. Zuerst wird der Begriff des Risikomanagements definiert, dann wird u. a. auch auf die Vorteile, die Kreditderivate gegenüber traditionellem Risikomanagement bieten, eingegangen. Es werden auch die Risiken, die der Einsatz dieser Instrumente mit sich bringt, untersucht. Im Kapitel 5 werden die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Behandlung von Kreditderivaten dargestellt und diskutiert. Dabei beschränken sich die Aufführungen auf Credit Default Swaps und Credit Linked Notes im Anlage- und Handelsbuch. Im letzten Kapitel finden dann eine Abschlussbetrachtung und ein Ausblick auf mögliche Entwicklungstendenzen der Kreditderivate statt.
In: Theory, culture & society: explorations in critical social science, Band 23, Heft 2-3, S. 67-69
ISSN: 1460-3616
In: Jugend und Politik. Bestandsaufnahme, Bewertungen und Konsequenzen., S. 110-126
"Der Autor thematisiert die Frage, welche Methoden für die Initiierung von jugendlicher Partizipation auf kommunaler Ebene geeignet sind. Maßgeblich für die erfolgreiche politische Integration Jugendlicher seien vor allem die lokalen Voraussetzungen, wie der Autor auf der Grundlage einer vergleichenden kommunalpolitischen Studie deutlich macht. Nur wenn sich die kommunalen Akteure aktiv für das politische Engagement Jugendlicher einsetzen ist eine nennenswerte Steigerung kommunaler Kinder- und Jugendbeteiligung zu erwarten. Zur Initiierung von Kinder- und Jugendbeteiligung vor Ort bieten sich zielgruppenorientierte Befragungen sowie die Durchführung von Zukunftswerkstätten an. Beides müsse jedoch als ernst gemeinter Beginn für die Schaffung jugendlicher Beteiligungsmöglichkeiten vermittelt werden." (Autorenreferat).
In: Jugend und Politik: Bestandsaufnahme, Bewertungen und Konsequenzen, S. 110-126
"Der Autor thematisiert die Frage, welche Methoden für die Initiierung von jugendlicher Partizipation auf kommunaler Ebene geeignet sind. Maßgeblich für die erfolgreiche politische Integration Jugendlicher seien vor allem die lokalen Voraussetzungen, wie der Autor auf der Grundlage einer vergleichenden kommunalpolitischen Studie deutlich macht. Nur wenn sich die kommunalen Akteure aktiv für das politische Engagement Jugendlicher einsetzen ist eine nennenswerte Steigerung kommunaler Kinder- und Jugendbeteiligung zu erwarten. Zur Initiierung von Kinder- und Jugendbeteiligung vor Ort bieten sich zielgruppenorientierte Befragungen sowie die Durchführung von Zukunftswerkstätten an. Beides müsse jedoch als ernst gemeinter Beginn für die Schaffung jugendlicher Beteiligungsmöglichkeiten vermittelt werden." (Autorenreferat)
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 36, Heft 129-130, S. 205-210
ISSN: 0341-7212
In: Social science journal: official journal of the Western Social Science Association, Band 41, Heft 1, S. 147-149
ISSN: 0362-3319
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 52, Heft 3, S. 77-82
ISSN: 0042-384X
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 52, Heft 3, S. 77-83
ISSN: 0042-384X
The United Nations Convention Against Corruption, UNCAC, was presented in 2003 for signature, was accepted by the UN General Assembly, & as of June 2004 had been signed by 111 states & been ratified by 2. Though not the first attempt to address the issue of corruption, it is the first comprehensive & globally binding legal instrument against corruption that includes measures for prevention & criminalization in addition to international cooperation. Particularly its regulations for prevention & recovery of assets cover new terrain. Though its greatest value in practice may be the strengthened global cooperation, even internal efforts against corruption may be improved, & the agreement represents an important step toward further development of an international legal order. Spurred by the spread of organized crime & new opportunities, particularly in nations where the focus is on democracy & transparency, the agreement has the potential to have a great effect, though its power depends largely on the implementation of obligations on the national level. L. Reed
In: Harvard international review, Band 26, Heft 3, S. 38-43
ISSN: 0739-1854
In: Harvard international review, Band 24, Heft 1, S. 34-37
ISSN: 0739-1854
In: Harvard international review, Band 24, Heft 1, S. 34-37
ISSN: 0739-1854
Analyzes US need for an alliance with President Musharraf's authoritarian regime in the war on terror and risks the US incurs due to Pakistan's long-standing support for the Taliban, domestic Muslim extremism, and its reputation as a haven for terrorists; perspective on US foreign policy blunders in Afghanistan during the Soviet intervention.
In: Foreign service journal, Band 77, Heft 3, S. 17-19
ISSN: 0146-3543
In: American anthropologist: AA, Band 98, Heft 1, S. 178-178
ISSN: 1548-1433