Portugal's industrial policy in terms of accession to the European community
In: Occasional papers - German Development Institute no. 60
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In: Occasional papers - German Development Institute no. 60
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 43, Heft 6, S. 172-186
ISSN: 0721-2178
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 39, Heft 12, S. 312-324
ISSN: 0721-2178
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Der deutsch-chilenische Reformfonds war Teil der Technischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Chile (Laufzeit: Januar 2007 – Juni 2011) und hatte das Ziel, die Fähigkeiten chilenischer Regierungsstellen zur strategischen Planung und Umsetzung von Reformen zu stärken. Für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) war er ein innovatives Projekt. Es sollte einerseits wichtige Reformen unterstützen, andererseits in der Art der Zusammenarbeit anerkennen, dass Chile ein fortgeschrittenes Partnerland ist. Die daraus abgeleiteten besonderen Modalitäten des Fonds, die den chilenischen Partnern weitgehende Gestaltungsfreiheit ließen, stellten für das BMZ auch einen Testfall für mögliche ähnliche Kooperationen mit anderen fortgeschrittenen Partnerländern dar. Die vorliegende, auf Initiative des BMZ durchgeführte Evaluierung bestätigt die Relevanz des Projektziels und zeigt, dass der Reformfonds wirksam in dem Sinne war, dass er in den unterstützten Reformen verschiedene Beiträge zur Stärkung der strategischen Planungs- und Umsetzungsfähigkeit geleistet hat. Dies liegt auch daran, dass die deutsche Unterstützung stärker war als in den Modalitäten vereinbart. Die Evaluierung hat aus den chilenischen Erfahrungen eine Reihe von Voraussetzungen für die Übertragbarkeit auf andere fortgeschrittene Partnerländer destilliert.
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El Fondo de Reformas chileno-alemán formó parte de la cooperación técnica entre Alemania y Chile (período de enero de 2007 hasta junio de 2011) y tuvo como objetivo fortalecer la capacidad de planificación estratégica e implementación de reformas de organismos gubernamentales chilenos. Para el Ministerio Federal de Cooperación Económica y Desarrollo (BMZ) de Alemania era un proyecto innovador. Se buscaba, por un lado, apoyar reformas importantes y, por el otro, reconocer en la forma de cooperación que Chile es un país contraparte emergente. Las consiguientes modalidades especiales del Fondo, que otorgaban a las contrapartes chilenas una amplia libertad de acción, representaron para el BMZ también un precedente para potenciales cooperaciones similares con otros países emergentes. La presente evaluación realizada por iniciativa del BMZ confirma la relevancia del objetivo del Fondo de Reformas y evidencia que fue eficaz en tanto hizo diferentes aportes al fortalecimiento de la capacidad de planificación estratégica e implementación en las reformas apoyadas. Esto se debió también a que el apoyo alemán fue mayor que lo acordado en las modalidades. A partir de las experiencias chilenas, la evaluación ha revelado una serie de requisitos para la replicabilidad en otros países emergentes.
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Der Deutsch-Peruanische Gegenwertfonds (FPA) beruht auf Umschuldungsabkommen, in denen die Bundesregierung Peru Schulden erlassen und Peru sich verpflichtet hatte, einen Teil der Erlasssumme in nationaler Währung für Vorhaben der Armutsbekämpfung einzusetzen. Der daraus gebildete FPA hatte zunächst eine Laufzeit von 2003 bis 2007 und wurde dann zweimal bis 2015 verlängert. Er konzentriert sich auf besonders arme Gebiete Perus und hat drei Ziele: Verbesserung der Regierungsführung und Bürgerbeteiligung auf lokaler Ebene, Verbesserung der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im ländlichen Raum sowie Verbesserung der Bewässerung in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft. Die vorliegende Untersuchung zeigt zunächst, dass die Ziele des FPA entwicklungspolitisch relevant sind und die Organisationsform, die regionalen Schwerpunkte sowie die Grundsätze und Verfahren des FPA seinen Zielen entsprechen. Die Wirkungsanalyse bezog sich auf eine Auswahl von Projekten der ersten Phase und ergab, dass die Projekte alle relevant und zum größten Teil auch wirksam waren; allerdings ist die Nachhaltigkeit nicht immer gewährleistet. Abschließend erörtert die Studie aus systemischer Perspektive die entwicklungspolitische Rolle bilateraler Gegenwertfonds, von denen es eine ganze Reihe in Peru und in anderen Entwicklungsländern gibt und die kontrovers diskutiert werden.
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In: Evaluation Reports, 032
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