Artisanat et artisanat d'art dans les oasis du désert occidental égyptien
In: Studien zur Kulturkunde, 109
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In: Studien zur Kulturkunde, 109
World Affairs Online
In: Beiträge zur Kulturkunde 15
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 41, Heft 2, S. 324-325
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 41, Heft 3, S. 489
ISSN: 0030-5227
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 40, Heft 12, S. 345-347
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, Heft 4, S. 707
ISSN: 0030-5227
In: Umweltzerstörung: Kriegsfolge und Kriegsursache, S. 175-193
Das Nilwasser ist für die Staaten Ägypten, Sudan und Äthiopien Quelle für die zahlreichen Bewässerungsprojekte zum künstlichen Anbau von Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Exportprodukten, Trinkwasserquelle und die Grundlage für das Leben und Überleben der in Subsistenzwirtschaft existierenden Nomadenvölker im südlichen Sudan, die auf das regelmäßige Überfluten des Nils angewiesen sind. Die gerechte regionale Verteilung des (nicht beliebig vergrößerbaren) Nilwasserreservoirs bedeutet einen latenten Konkurrenzkampf zwischen unterschiedlichen Produktions- und Lebensweisen, die sich tendenziell ausschließen. Der Autor analysiert diesen konfliktträchtigen Zusammenhang. Nach einem Kapitel über das regulierte Ökosystem Nil, das vor allem Informationen zum Stand der technischen Kooperation zwischen den Staaten und daraus erwachsene Probleme aufbereitet, werden politische Optionen betrachtet, wie die betroffenen Staaten ihr gemeinsames Bedürfnis, ihren Anteil am Nilwasser absolut wie relativ zu optimieren, in Zukunft realisieren könnten. Beschrieben wird das ägyptisch-sudanesische Jonglei-Kanal-Projekt und der sudanesische Bürgerkrieg, der einen Weiterbau des Kanals bisher verhinderte. Die Nachbarschaft zwischen Äthiopien und Sudan erscheint aus ökonomischen und ökologischen Gründen als prekär, während von ägyptischer Seite militärische Auseinandersetzungen um das Nilwasser demgegenüber kaum zu erwarten sind. Für den Autor ist der Ressourcenkonflikt struktureller Art und daher durch Politik kurzfristig nicht zu überwinden. Er befürchtet, daß die sich heute in Entwicklungsländern auf lokaler Mikroebene vielerorts abspielenden Ressourcenkonflikte zur Befriedigung von Grundbedürfnissen auf regionaler Makroebene fortsetzen und eskalieren werden. (ICK)
In: Beiträge zur Kulturkunde 22
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In: Arbeitsmaterialien für den landeskundlichen Unterricht, 12
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In: Beiträge zur Kulturkunde 4
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In: Arbeitsmaterialien für den landeskundlichen Unterricht, 6
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises fuer Entwicklungspolitik
In: AVE-Studie, 7/2018
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