Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Geburtsort generiert (in Deutschland, im europäischen Ausland, außerhalb Europas); Wohnort vor 1989 (in der DDR (einschließlich Berlin-Ost), in der BRD (einschließlich Berlin-West), in einem anderem Land); Anzahl der Bücher im Haushalt im Alter von 15 Jahren; Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder geschlossen; Wahrnehmung der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und AfD als zerstritten oder geschlossen; Wahrnehmung der Bundesregierung in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz als zerstritten oder geschlossen; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der Bundesregierung allgemein und in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz; Beurteilung der Problemlösungskompetenz der jeweiligen Parteien CDU/CSU und SPD allgemein und in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz; größte Verantwortung für das Versagen der Politik allgemein und in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz (die Bundeskanzlerin, die Regierungsparteien CDU/CSU, die Regierungspartei SPD, die Bundesregierung als Ganzes, die Oppositionsparteien, die Interessengruppen, die Länder im Bundesrat, das Bundesverfassungsgericht, die Europäische Union, der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH), alle gleichermaßen, keiner der aufgeführten, andere); retrospektive Beurteilung der allgemeinen und der wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie der Lage in den Bereichen Arbeitsmarkt und Soziales, Gesundheit, Umwelt und Klimaschutz seit der letzten Bundestagswahl 2017; Wahrscheinlichkeit, jemals die CDU/CSU und die SPD zu wählen; Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; deutsche Staatsbürgerschaft; Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten- ID; Haushalts-ID, GIP; Personen-ID (innerhalb des Haushalts); Jahr der Rekrutierung (2012, 2014, 2018); Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuordnung zu Experimentalgruppen; Randomisierungen.
Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; Befragter hat weitere Anmerkungen zum Fragebogen gemacht.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Abstract There is an ongoing debate in the survey research literature about whether and when probability and nonprobability sample surveys produce accurate estimates of a larger population. Statistical theory provides a justification for confidence in probability sampling as a function of the survey design, whereas inferences based on nonprobability sampling are entirely dependent on models for validity. This article reviews the current debate about probability and nonprobability sample surveys. We describe the conditions under which nonprobability sample surveys may provide accurate results in theory and discuss empirical evidence on which types of samples produce the highest accuracy in practice. From these theoretical and empirical considerations, we derive best-practice recommendations and outline paths for future research.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Nutzung neuer Technologien: Internet und Smartphone. Meinung zu den Themen Technologie und Internet. Politische Einstellungen.
Themen: Internet: Nutzungshäufigkeit von Internet, World Wide Web oder E-Mail zuhause oder am Arbeitsplatz; Nicht-Nutzer: Gründe für Nicht-Nutzung des Internets; wichtigster Grund für Nicht-Nutzung des Internets; Internetnutzer: Geräte für die Internetnutzung; am häufigsten für den Internetzugang genutztes Gerät; Umgang mit dem Smartphone: Halten des Smartphones während der Internetnutzung; Bildschirmausrichtung und Art der Bedienung des Smartphones; Arten der Internetaktivitäten; Meinung zum Thema Technologie: Ausprobieren spannend; neuester Stand der Technik wichtig für alle technischen Geräte zu Hause; Meinung zum Thema Internet: Internet vereinfacht das Leben; vereinfacht Kommunikation zwischen Menschen; leichtes Zurechtfinden im Internet; persönliche Problemlösungskompetenz hinsichtlich der genutzten Geräte; Forderung nach anonymer Meinungsäußerung im Internet; berechtigte Besorgnis hinsichtlich der Sicherheit von Kreditkarteninformationen beim Bezahlen im Internet; Internet als Bedrohung der Privatsphäre; Schwierigkeiten beim Löschen selbst veröffentlichter Informationen im Internet; Vertrauen in die Qualität von Produkten im Internet; Vertrauen in den Wahrheitsgehalt von Nachrichten im Internet; Internet gefährdet regionale Arbeitsplätze; Überwachungskameras an öffentlichen Orten als Bedrohung der Privatsphäre.
Politische Einstellungen: Vertrauen in das Handeln der Bundesregierung; Meinung zur Verschwendung von Steuereinnahmen; Staat sollte sich aus Marktwirtschaft heraushalten; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Meinung zum Steuerwettbewerb zwischen Staaten; Meinung zu internationaler Zusammenarbeit; Meinung zur allgemeinen Steuerbelastung in Deutschland; wichtigste Gründe für Steuererhebung durch den Staat (Finanzierung staatlicher Aufgaben, Umverteilung von Einkommen, angemessener Beitrag zur Gesellschaft durch jeden Einzelnen - Rangfolge); wichtigste Folgen einer Erhöhung der Steuer auf Unternehmensgewinne (höhere Verbraucherpreise, geringere Löhne der Arbeitnehmer, Entlassung von Arbeitnehmern, geringere Unternehmensgewinne - Rangfolge); Demokratiezufriedenheit; erwartete Rolle von Andrea Nahles als zukünftige Parteivorsitzende der SPD; Beurteilung der Kompetenz von Andrea Nahles als SPD-Parteivorsitzende; Rolle von Martin Schulz als früherer SPD-Parteivorsitzender; Beurteilung der Kompetenz von Martin Schulz als SPD-Parteivorsitzender.
Experiment zur Besteuerung von Unternehmensgewinnen in drei hypothetischen Ländern mit ausgewählten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen (Attribute: Höhe der Staatsverschuldung, Ungleichheit der Einkommen, Größe des Landes, Steuerpolitik der Nachbarländer, Einbindung in den Welthandel und Möglichkeiten des Unternehmens zur Gewinnverlagerung ins Ausland) mit verschiedenen Fragestellungen: Höhe der Besteuerung von Unternehmensgewinnen; Anteil der Gewinne, den Unternehmen als Steuern an den Staat zahlen sollen (in Prozent); höhere Besteuerung von Unternehmensgewinnen vs. von Löhnen und Gehältern; Einsetzen für eine stärkere internationale Zusammenarbeit in der Besteuerung von Unternehmensgewinnen; Prioritätsstufe der vorgenannten Attribute (Höhe der Staatsverschuldung, Ungleichheit der Einkommen, Größe des Landes, Steuerpolitik der Nachbarländer, Einbindung in den Welthandel und Möglichkeiten des Unternehmens zur Gewinnverlagerung ins Ausland) für die persönliche Entscheidung bei den vorangegangenen Szenarien.
Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; weitere Anmerkungen.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Rekrutierungsbefragung.
Der Fragebogen besteht aus mehreren Teilen mit Experimenten und nicht-experimentellen Fragen. Da es mehrere unabhängige Experimente gibt, erfolgt die Zuordnung von Befragten zu Experimentalgruppen für jeden Block unabhängig. Der Fragebogen besteht aus 5 Blöcken:
• Experiment: Antwortformate und Priming: Umwelt- und Naturschutzfragen (6 Gruppen) • Experiment: Rechts-Links-Einstufung (3 Gruppen) • Steuersätze und soziale Gerechtigkeit (3 Gruppen, 2*2 Gruppen und 2 Gruppen) • Filterfragen (8 Gruppen) • Feedbackfragen (3 Gruppen)
Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Experiment: Umwelt- und Naturschutzfragen: präferierte Höhe der Ausgaben des Staates pro Einwohner im Jahr für Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen; Captcha bestehend aus zufälligen Zahlen; Angabe der letzten drei Ziffern der Telefonnummer; Zahlungsbereitschaft des Befragten (Euro pro Monat) zur Erhaltung von Natur und Umwelt (in Form von Steuern, Spenden, Gebühren, Preiserhöhungen usw.).
(Skalen-)Experiment: Rechts-Links-Einstufung: Rechts-Links-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Piratenpartei; Links-Rechts-Selbsteinstufung.
(Frageformulierungs-)Experiment: Steuersätze und soziale Gerechtigkeit: Angemessener Spitzensteuersatz in Prozent; angemessener Regelsatz des Arbeitslosengeldes 2 (Hartz-IV) für ein Paar ohne Kinder bzw. mit zwei Vorschulkindern (in Euro); Zustimmung zur Anhebung der Einkommenssteuer für alle zur Finanzierung höherer Regelsätze für Hartz-IV Empfänger; Bereitschaft zu einer Geldspende an Bettler auf der Straße.
Experiment Filterfragen: Essen außer Haus im letzten Monat; Kauf nicht notwendiger neuer Kleidung im letzten Monat; mindestens einwöchige Urlaubsreise in den letzten 12 Monaten; Freunde zum Essen nach Hause eingeladen im letzten Monat; regelmäßiges Sparen in den letzten 12 Monaten; Besuch von Kino, Theater oder Konzert im letzten Monat; Käufe für den persönlichen Gebrauch im Jahr 2011: neues Autos, Digitalkamera, Fahrrad, Computer oder Laptop; finanzielle vs. andere Gründe warum nicht zum Essen außer Haus (bzw. kein Kauf neuer Kleidung, keine einwöchige Urlaubsreise, keine Freunde zum Essen nach Hause eingeladen, kein regelmäßiges Sparen, kein Kinobesuch, kein neues Auto, Digitalkamera, Fahrrad, Computer oder Laptop); Befragter konnte sich Essen außer Haus (bzw. Kauf neuer Kleidung, einwöchige Urlaubsreise, Freunde zum Essen nach Hause einladen, regelmäßiges Sparen, Besuche im Kino, Theater oder Konzert, Kauf eines neuen Autos, einer Digitalkamera, eines Fahrrads bzw. eines Computers oder Laptops) einfach leisten vs. war eher eine Ausnahme.
Feedbackfragen (Befragte sollen Rückmeldung bekommen, in welchem Verhältnis ihre Antworten zu den Antworten anderer stehen): Zeitaufwand an einem Werktag für Fernsehen generell, für politische Nachrichten im Fernsehen, Radiohören, Zeitunglesen, Lesen von Artikeln über Politik und aktuelle politische Ereignisse sowie Internetnutzung für private Zwecke.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; keine Angabe zu weiteren Anmerkungen; Zuteilung zu Experimentalgruppen.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Rekrutierungsbefragung.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Wünschenswerte Eigenschaften von Kindern (Toleranz und Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit, Entschossenheit und Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Vorstellungskraft, Sparsamkeit, Uneigennützigkeit, Gehorsam, Gläubigkeit); wichtige Eigenschaften von Politikern (verantwortungsbewusst, humorvoll, treu/loyal, einfühlsam, gut aussehend, natürlich/authentisch, intelligent, fleißig, selbstlos und ehrlich); wichtigste Eigenschaft eines Ehepartners (Items wie vor); Regierung sollte mehr vs. weniger Geld ausgeben für Renten und Pensionen, für die Unterstützung von Arbeitslosen sowie von Einwanderern; Voraussetzungen für einen gesetzlich möglichen Schwangerschaftsabbruch (ernsthafte Schädigung des Babys, keine weiteren Kinder gewollt, Gesundheitsgefährdung der Frau, geringes Familieneinkommen, Vergewaltigung, unverheiratet, ohne Grund).
(Skalen-)Experiment Slider: persönliche Wichtigkeit von gesellschaftlichen Aktivitäten sowie Umweltschutz; Einschätzung der Wichtigkeit von gesellschaftlichen Aktivitäten sowie Umweltschutz für Andere; präferierter Umfang des Engagements der Bundesregierung für den Umweltschutz.
Feedbackfragen (Befragte sollen Rückmeldung bekommen, in welchem Verhältnis ihre Antworten zu den Antworten anderer stehen): Zeitaufwand an einem Werktag für Fernsehen generell, für politische Nachrichten im Fernsehen, Radiohören, Zeitunglesen, Lesen von Artikeln über Politik und aktuelle politische Ereignisse sowie Internetnutzung für private Zwecke.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; Zuteilung zu Experimentalgruppen; Fragen zum Sliderexperiment beantwortet; keine weiteren Anmerkungen.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Themen: Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die Linke im Bundestag; Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder geschlossen; Wahrnehmung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und AfD als zerstritten oder geschlossen; Rolle von Martin Schulz als Vorsitzender der SPD; Bewertung der Kompetenz von Martin Schulz als SPD-Parteivorsitzender; Bewertung der Wahlaussagen der Parteien als vage oder genau (Union aus CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und AfD); Freizeitaktivitäten in den letzten zehn Jahren (Fußballverein, Heimat- oder Kleingartenverein, Urlaub in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland (Split: im Urlaub auf einer mehrtätigen Städtereise, im Urlaub in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, in Afrika, Asien oder Südamerkika, in den USA oder Kanada, in einem japanischen bzw. indischen Restaurant); Sympathie-Skalometer für Angela Merkel, Alexander Gauland, Martin Schulz, Cem Özdemir und Horst Seehofer; erwartete Verschlechterung oder Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland ingesamt; Wahlverhalten bei der letzen Bundestagswahl 2017 (Zweitstimme).
Besitz eines Mobiltelefons; Mobiltelefon ist Smartphone; Verwendungshäufigkeit des Smartphones neben Telefonieren oder Versenden von SMS; Bereitschaft zur Teilnahme an der passiven mobilen Datenerfassung 2016: Verwendung des Smartphones für ausgewählte Aktivitäten; Selbsteinschätzung als Anfänger oder Fortgeschrittener im Umgang mit dem Smartphone; Besorgnis um die Privatsphäre im Allgemeinen; Besorgnis über die Sicherheit der eigenen Daten bei Smartphoneaktivitäen im Rahmen einer Forschungsstudie (Ausfüllen eines Online-Fragebogens, Herunterladen einer App, die Daten über die Verwendung des Smartphones sammelt, Kameranutzung zum Fotografieren oder Scannen von Quittungen oder Barcodes gekaufter Produkte, Messung der Frequenz und Geschwindigkeit beim Gehen, Laufen und Radfahren, Freigabe der GPS-Position).
Beziehungsstatus; Zufriedenheit mit der Beziehung; Selbsteinschätzung der Attraktivität; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr in den letzten drei Monaten; Zufriedenheit mit dem Sexualleben; Veränderung der Zufriedenheit mit dem Sexualleben.
Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Verantwortung des Staates für eine ausreichende Gesundheitsvorsorge für Kranke; mehr oder weniger Ausgaben des Staates und der gesetzlichen Krankenkasse für das Gesundheitssystem; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Art der Krankenversicherung; (berufliche) Tätigkeit; Beginn der Arbeitslosigkeit (Jahr); jemals länger als 3 Monate arbeitslos; in den letzten 5 Jahren mindestens einmal für mehr als 3 Monate arbeitslos; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten 12 Monaten; geschätzter Anteil Arbeitsloser im erwerbsfähigen Alter in Deutschland; Verantwortung des Staates für einen angemessenen Lebensstandard im Alter; mehr oder weniger Ausgaben des Staates und der gesetzlichen Rentenversicherung für Renten; präferiertes gesetzliches Rentenalter in Deutschland; tatsächliches bzw. erwartetes Alter bei Eintritt in den Ruhestand; präferiertes Alter für den persönlichen Ruhestand; Bezug von Rentenzahlungen in 2017 aus verschiedenen Quellen (gesetzliche Altersrente oder Beamtenpension, gesetzliche Frührente oder Vorruhestandsbezüge, Betriebsrente, private Rente, Erwerbsminderungsrente / Beamtenpension wegen Dienstunfähigkeit, Hinterbliebenenrente, Leistung für Kriegsopfer, Leistungen der Pflegeversicherung, keine dieser Zahlungen); Beitragszahlungen im letzten Jahr zu ausgewählten Arten der Altersvorsorge (gesetzliche Altersrente, Betriebsrente, private Altersvorsorge, private Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherung, keine); Rentenfinanzierung hauptsächlich durch den Staat, die gesetzliche Rentenversicherung, Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder durch jeden Einzelnen; Verantwortung des Staates für einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose; mehr oder weniger Ausgaben des Staates für die Unterstützung von Arbeitslosen; Befürwortung des bundesweiten gesetzlichen Mindestlohns vs. kein gesetzlicher Mindestlohn; Verantwortung des Staates für eine ausreichende Versorgung von pflegebedürftigen älteren Menschen; Präferenz Langzeitpflege (zu Hause vs. Pflegeheim oder Altersresidenz); Priorität Familienpolitik (Geldleistungen und Steuervergünstigungen, Ausbau von Kinderbetreuung oder keine der beiden); Verantwortung des Staates zur Sicherstellung der beruflichen Chancengleichheit von Männern und Frauen; Unterstützung der gesetzlichen Frauenquote für Aufsichtsräte von großen börsennotierten Unternehmen; Flüchtlinge: Zustimmung zu einer großzügigen Prüfung von Asylanträgen durch den Staat; Zustimmung zum Recht auf Familiennachzug für Flüchtlinge mit bewilligten Asylanträgen; Glück oder Anstrengung ausschlaggebend für finanziellen Erfolg in Deutschland; Ansprechbarkeit der Europäischen Union für die Wünsche der Bürger vs. Verantwortlichkeit und Wirksamkeit; Populismus: Politik als Kampf zwischen rechtschaffenen Menschen und einer korrupten Elite; politische und soziale Ziele am besten durch direkte Handlungen erreichbar statt durch Politiker; bessere Regierung durch unabhängige Expertenentscheidungen; Wichtigkeit von Kompromissen in einer Demokratie; EU besser ganz abschaffen, wenn diese Entscheidungen ohne Zustimmung der meisten Menschen träfe; Zufriedenheit mit den Leistungen der EU; Zutrauen in die Entscheidungskompetenz der EU; Wahrnehmung des Zusammenhangs zwischen den Einkommen von Eltern und erwachsenen Kindern (Soziale Mobilität); Zustimmung zu mehr Umverteilung von Einkommen (durch Verringerung der Einkommensunterschiede durch Steuern und Transferleistungen); mehr oder weniger Ausgaben der Bundesregierung für das Bildungssystem; Geburtsjahr des Kindes (kategorisiert); jeweils für den Befragten bzw. dessen Kind wurde erfragt: Studentenstatus; Studienfach; Bezug von BAföG bzw. BAföG- Antrag gestellt.
Experiment: Verteilung von realen Geldbeträgen an zufällig ausgewählte Teilnehmer der Umfrage in verschiedenen Entscheidungssituationen (Einkommensgruppe des Mitspielers).
Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; Aktivierung von JavaScript; Zuteilung zu Hauptgruppen; Zuteilung zu Experimentalgruppen.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Verifizierung gespeicherter Angaben des Befragten wie Nachname, Vorname, Geschlecht, Geburtsjahr, Mobilfunknummer und Festnetznummer und ggfls. Ergänzung von Mobilfunknummer und Festnetznummer vorgenommen bzw. keine Angabe; Haushaltszusammensetzung: Alter und Geschlecht von bis zu vier Haushaltsmitgliedern und deren Beziehung zum Befragten; derzeitige Tätigkeit (Erwerbstätigkeit in Vollzeit oder Teilzeit, Altersteilzeit, Minijob, Ein-Euro-Job, gelegentlich oder unregelmäßig beschäftigt, in einer beruflichen Ausbildung/Lehre, in Umschulung, Freiwilliger Wehrdienst, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales/Ökologisches/Kulturelles Jahr, Mutterschafts- Erziehungsurlaub, Elternzeit oder sonstige Beurlaubung, Schüler, Student, Rentner bzw. Pensionär im Vorruhestand, arbeitslos, dauerhaft arbeitsunfähig, Hausfrau/Hausmann); derzeitiger bzw. früherer Erwerbsstatus; bezogen auf die derzeitige bzw. die letzte bezahlte Tätigkeit: abhängige Beschäftigung, selbständig oder mithelfender Familienangehöriger; zeitliche Befristung des Arbeitsvertrages; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Wirtschaftsbereich; Konfession bzw. Glaubensrichtung; Religiosität; Computernutzung außerhalb der Studie; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Häufigkeit der privaten Internetnutzung pro Tag; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Familienleben, Freizeit, finanzielle Situation, Arbeit); soziale Aktivitäten: aktive, passive bzw. keine Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen und Vereinen (Sport-, Musik- oder Kulturverein, sonstige Hobbyvereinigung, Menschenrechts-, Umwelt- oder Tierschutzverein, Wohltätigkeitsverein oder Hilfsorganisation, religiöse oder kirchliche Organisation, Jugend-, Eltern oder Seniorenvereinigung, Bürgerinitiative, Berufsverband, Gewerkschaft und politische Partei); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteineigung und Parteiidentifikation; persönliches Netto-Einkommen (kategorisiert); Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenen Einkommen; Haushaltseinkommen (kategorisiert); Teilnahme an der Bundestagswahl 2017; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2017 (Zweitstimme).
Demographie: Höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Bundesland des Hauptwohnsitzes; deutsche Staatsangehörigkeit; (zugespielte Variablen: Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); Jahr der Rekrutierung).
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Präferierter Zeitpunkt für die Schuldenbremse der Bundesregierung und der Bundesländer; Beurteilung der Schuldenbremse; Wahrscheinlichkeit der Einhaltung der Schuldenbremse ab 2020 durch das Bundesland des Hauptwohnsitzes; Zustimmung zur Einhaltung der Schuldenbremse ab 2020 durch das Bundesland des Hauptwohnsitzes im Falle der Nichteinhaltung durch andere Bundesländer; Bundesland des Hauptwohnsitzes ist Geber oder Empfänger beim Länderfinanzausgleich; Grippeschutzimpfung seit November 2015; beabsichtigte Grippeschutzimpfung im Winter 2015/2016; Wahrscheinlichkeit einer Grippeerkrankung trotz Grippeschutzimpfung und ohne Grippeschutzimpfung; Wahrscheinlichkeit der Ansteckung Dritter im persönlichen Umfeld im Falle eigener Grippeerkrankung; Besorgnis über eine mögliche Grippeansteckung Dritter im persönlichen Umfeld; geschätzte Krankheitsdauer in Tagen; Einschätzung der Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung im Hinblick auf eine reduzierte Erkrankungswahrscheinlichkeit bei jüngeren Menschen unter 65 Jahren und Älteren über 65 Jahren; Zeitaufwand für die Grippeschutzimpfung in Stunden und Minuten einschließlich Anreise und Abreise zum Arzt und Wartezeiten; finanzieller Aufwand für die Grippeschutzimpfung; Altruismus: persönliche Bereitschaft allgemein, Geldspende für einen wohltätigen Zweck, lebenslanges Engagement für eine Sache ohne selbst zu profitieren; Vertrauen in andere Menschen (soziales Vertrauen); Verantwortlichkeit des Staates für eine ausreichende gesundheitliche Versorgung von Kranken; Staat und gesetzlichen Krankenkassen sollten mehr oder weniger Geld für das Gesundheitssystem ausgeben; Akzeptanz der elektronischen Patientenakte (sogenannte Gesundheitskarte); Präferenz für Einzelpraxis oder Medizinisches Versorgungszentrum; Selbsteinschätzung der Gesundheit; krankenversichert und Art der Krankenversicherung; Erwerbsstatus; Jahr des Beginns der Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit länger als drei Monate; Arbeitslosigkeit für mehr als drei Monate in den letzten fünf Jahren; Zeiten der Arbeitslosigkeit länger als ein Jahr; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten 12 Monaten; geschätzter Anteil arbeitsloser und Arbeit suchender Personen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland; Alterssicherung: Verantwortlichkeit des Staates für eine angemessene Alterssicherung; Staat und gesetzliche Rentenversicherung sollten mehr oder weniger Geld für Renten ausgeben; präferiertes gesetzliches Rentenalter in Deutschland; tatsächliches und gewünschtes Alter beim Eintritt in den eigenen Ruhestand; voraussichtliches Renteneintrittsalter; im Jahr 2015 erhaltene Zahlungen aus ausgewählten Quellen (gesetzliche Altersrente oder Beamtenpension, gesetzliche Frührente oder Vorruhestandsbezüge, Betriebsrente, private Rente (z.B. aus Riester-Verträgen oder Investmentfonds), Erwerbsminderungsrente bzw. Beamtenpension wegen Dienstunfähigkeit, Hinterbliebenenrente, Leistung für Kriegsopfer, Leistungen der Pflegeversicherung, keine dieser Zahlungen); Beiträge zu ausgewählten Arten der Altersvorsorge (gesetzliche Altersrente, Betriebsrente, private Altersvorsorge, private Berufsunfähigkeitsversicherung, Lebensversicherung, andere Altersvorsorge); hauptsächliche Verantwortlichkeit zur Rentenfinanzierung; Meinung zum vorgezogenen Ruhestand (abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren); Meinung zur Mütterrente; Arbeitsmarktpolitik: Verantwortlichkeit des Staates zur Sicherstellung eines angemessenen Lebensstandards für Arbeitslose; Staat sollte mehr oder weniger Geld für die Arbeitslosenunterstützung ausgeben; Präferenz für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn; Einstellung zur sozialen Gerechtigkeit (gleiche Anteile für alle als gerechteste Art der Einkommensverteilung, Arbeitsverdienst behalten, Besserverdienende müssen Teil ihres Einkommens abgeben); Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden.
Präferenzen für den Bezug von staatlichen Leistungen bei Arbeitslosigkeit für eine arbeitslose männliche Person mit ausgewählten Attributen (Name, Alter, Grund, Motivation, Kinder, Termin): Präferenzen hinsichtlich der Höhe des monatlichen Arbeitslosengeldes I im ersten Jahr der Arbeitslosigkeit und hinsichtlich der Höhe des monatlichen Arbeitslosengeldes II (Hartz IV) zuzüglich zur Miete; Bedingungen für den vollen Bezug von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); Sanktionen beim ersten bzw. zweiten unentschuldigten Nichterscheinen zu einem Termin der Arbeitsagentur (Prozentsatz, um den Hartz IV für drei Monate gekürzt werden soll); Nummer der dem Befragten randomisiert zugewiesenen Ausprägungen der Attribute (Vignetten).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Stichprobe (ursprüngliche Stichprobe oder Auffrischungsstichprobe); beabsichtigte Grippeschutzimpfung; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Aktivierung von Javascript zu Beginn des Experiments zum Arbeitslosengeld für eine fiktive Person, zur Kürzung des Arbeitslosengeldes II (Hartz IV) und zu den Sanktionen zum Arbeitslosengeld II; Randomisierung von Antwortkategorien; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Präferierter Zeitpunkt für die Schuldenbremse (ab 2017, ab 2020, ab 2025, ab 2030, nach 2030 oder überhaupt nicht); Bewertung der Schuldenbremse; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Bundesland ab 2020 ohne neue Schulden auskommt; eigenes Bundesland sollte Schuldenbremse einhalten, falls andere Bundesländer ab 2020 nicht ohne neue Schulden auskommen; Zugehörigkeit des eigenen Bundeslandes zu den Geberländern oder Nehmerländern im Länderfinanzausgleich; beruflicher Werdegang: berufliche Tätigkeit; Jahre der Berufstätigkeit nach der Schulzeit; Jahre der Erwerbstätigkeit in Teilzeit oder in einem Minijob; Verantwortlichkeit des Staates für eine ausreichende gesundheitliche Versorgung von Kranken; Staat und gesetzlichen Krankenkassen sollten mehr oder weniger Geld für das Gesundheitssystem ausgeben; Akzeptanz der elektronischen Patientenakte (sogenannte Gesundheitskarte); Präferenz für Einzelpraxis oder Medizinisches Versorgungszentrum; Verantwortlichkeit des Staates für eine ausreichende Versorgung bei Pflegebedürftigkeit von Älteren; Einschätzung des Änderungsbedarfs des Pflegesystems in Deutschland; Staat bzw. gesetzliche Pflegeversicherung sollten mehr oder weniger Geld für die Pflege ausgeben; Meinung zur Zusammenfassung von drei getrennten zu einer einzigen Pflegeausbildung; präferierter Entscheidungsanteil von Hausärzten und ambulanten Pflegediensten in Bezug auf medizinische Behandlung und Pflegemaßnahmen; Erfahrungen mit Pflege und Pflegebedürftigkeit in den letzten fünf Jahren; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Art der Krankenversicherung; Verantwortlichkeit des Staates für eine angemessene Alterssicherung; Staat und gesetzliche Rentenversicherung sollten mehr oder weniger Geld für Renten ausgeben; präferiertes gesetzliches Rentenalter in Deutschland; tatsächliches und gewünschtes Alter beim Eintritt in den eigenen Ruhestand; voraussichtliches Renteneintrittsalter; präferierte Höhe der gesetzlichen Altersrente nach 45 Jahren Vollzeitbeschäftigung (in Prozent des bisherigen Nettoeinkommens); Einschätzung des Änderungsbedarfs der Alterssicherung in Deutschland zur Vermeidung von Altersarmut; präferierte politische Maßnahmen gegen Altersarmut; persönliche Einkommenssituation im Ruhestand bzw. zu erwartende Einkommenssituation im Ruhestand; Meinung zur verstärkten Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung trotz Schwächung des Leistungsprinzips; Arbeitsmarktpolitik: Verantwortlichkeit des Staates zur Sicherstellung eines angemessenen Lebensstandards für Arbeitslose; Staat sollte mehr oder weniger Geld für die Arbeitslosenunterstützung ausgeben; Vignetten-Experiment zu den Rechten von Migranten aus anderen EU-Staaten in Deutschland mit verschiedenen Attributen zu Aufenthaltsdauer in Deutschland, Herkunftsland, Grund für den Aufenthalt, Bildung, Beruf und Arbeitsstatus (sollte Arbeitsstellen annehmen dürfen, für die es deutsche Bewerber gibt, sollte sich für unbegrenzte Zeit in Deutschland aufhalten dürfen, um eine Arbeitsstelle zu suchen, sollte Arbeitslosengeld II (Hartz IV) in gleichem Umfang wie ein Deutscher erhalten); Meinung zu einem Schulsicherheitsgesetz aufgrund von Amokläufen; präferierter Kandidat für das Amt eines Bundesverfassungsrichters bzw. einer Bundesverfassungsrichterin aufgrund ausgewählter Attribute zum derzeitigen Beruf, Parteinähe, ausgewählt durch, Alter, Herkunft, Geschlecht und Familienstand; Institutionenvertrauen (Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Presse, Bundesregierung, Justiz, politische Parteien und Polizei); präferierte Rolle von Parteivorsitzenden; erwartete Rolle von Martin Schulz als Parteivorsitzender der SPD; Kompetenz von Martin Schulz als SPD-Parteivorsitzender; erwartete Auswirkungen auf das Wahlergebnis der SPD bei der kommenden Bundestagswahl durch den Wechsel des Parteivorsitzenden; Wahrscheinlichkeit nach dem Wechsel des Parteivorsitzenden selbst die SPD zu wählen.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Der Datensatz enthält folgende zugespielte Variablen: Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu aktuellen politischen Fragen: Arbeitslosengeld II: Präferenz für die aktuelle oder eine geänderte Regelung des ALG II in Bezug auf die Regelsätze und Hinzuverdienstgrenzen; erwartete Auswirkung der geänderten ALG-II-Regelung auf den Anteil Arbeit suchender ALG-II-Empfänger; erwarteter Einfluss der geänderten ALG-II-Regelung auf die finanzielle Situation ausgewählter Gruppen (Arbeitslose, Beschäftigte mit niedrigem Einkommen und Beschäftigte mit hohem Einkommen); erwarteter Einfluss dieser geänderten ALG-II-Regelung auf das eigene Einkommen; erwarteter Effekt einer antizipierten allgemeinen Lohnsenkung um drei Prozent auf die Nachfrage nach Arbeitskräften; geschätzter Prozentanteil, um den sich die Nachfrage nach Arbeitskräften erhöhen bzw. verringern würde; Bereitschaft, zur Durchführung dieser Reform eine Ausgleichszahlung zu leisten, falls der eigene Lebensstandard steigen würde und Höhe dieser Ausgleichszahlung;
Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien CDU/CSU, Bündnis90/Die Grünen, SPD und Die Linke im Bundestag (Skalometer); Wahrnehmung der Bundesregierung und der Partei CDU als zerstritten oder als geschlossen; Politikinteresse; geschätzter Einfluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Gesetzgebung; Zufriedenheit mit den Leistungen von Angela Merkel als Bundeskanzlerin (Skalometer); Problemlösungskompetenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel; Parteipräferenz bei der Landtagswahl (Zweitstimme, Sonntagsfrage, Bundesland des Hauptwohnsitzes); Wahrnehmung der Landesregierung und der Parteien im Bundesland des Hauptwohnsitzes als zerstritten oder geschlossen; geschätzter Einfluss des Ministerpräsidenten auf die Gesetzgebung im Landtag; Zufriedenheit mit den Leistungen des Ministerpräsidenten (Skalometer); Problemlösungskompetenz des Ministerpräsidenten.
Meinung zu einem Schulsicherheitsgesetz aufgrund von Amokläufen; präferierter Kandidat für das Amt eines Bundesverfassungsrichters bzw. einer Bundesverfassungsrichterin aufgrund ausgewählter Attribute zum derzeitigen Beruf, der Nähe zu einer Partei, ausgewählt durch, Alter, Herkunft, Geschlecht und Familienstand; Zufriedenheit mit den jeweiligen Kandidaten 1 und 2, falls diese als Bundesverfassungsrichter gewählt würden; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der Bundesregierung und des Bundesverfassungsgerichts; Wissen im Hinblick auf das Bundesverfassungsgericht: Bekanntheit des Namens des derzeit amtierenden Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts und einer Richterin am Bundesverfassungsgericht; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und Alternative für Deutschland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Der Datensatz enthält folgende zugespielte Variablen: Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung.
Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen).
Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.