Universelle Werte und Nationalkultur: was ist deutscher Patriotismus?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 3, S. 36-39
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 3, S. 36-39
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 3, S. 36-39
ISSN: 0177-6738
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 46, Heft 3, S. 36-40
ISSN: 0459-1992
In: Debatte: review of contemporary German affairs, Band 11, Heft 1, S. 39-59
ISSN: 1469-3712
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 2, S. 74-76
ISSN: 0459-1992
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 12, S. 724-727
ISSN: 0177-6738
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Debatte: review of contemporary German affairs, Band 4, Heft 1, S. 21-40
ISSN: 1469-3712
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 10, S. 882-890
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Geschichte als Möglichkeit: über die Chancen von Demokratie ; Festschrift für Helga Grebing, S. 190-210
In dem Beitrag wird die Frage nach der Reformfähigkeit des konstitutionellen Systems in Deutschland vor 1914 gestellt. Diskutiert wird die politische Fähigkeit des zweiten Kaiserreichs, in den Jahren vor dem Kriegsausbruch die Verfassungsordnung in Richtung auf eine parlamentarische Demokratie qualitativ zu verändern, ohne einen revolutionären Bruch zu riskieren. Es werden Überlegungen für die hypothetische Annahme entwickelt, daß ein reformerischer Übergang zum Parlamentarismus noch vor dem Ersten Weltkrieg zumindest die Überlebenschancen des Rechtsstaats und Verfassungsstaats in Deutschland, wohl auch die Chancen zur Erhaltung des Friedens, erheblich verbessert hätte. Im Hinblick darauf werden das Parteiensystem und die Parlamentarisierungsbestrebungen im Deutschen Kaiserreich analysiert. Als Beispiel werden das Zustandekommen und der Zerfall des weitestgehenden parteipolitischen Experiments im Kaiserreich, der "badische Großblock", betrachtet. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß alles gegen die Vorstellung spricht, eine legale Transformation des politischen Systems hätte ohne Kampf vor sich gehen können. (ICA)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 10, S. 882-889
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 9, S. 838-843
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Debatte: review of contemporary German affairs, Band 1, Heft 2, S. 30-41
ISSN: 1469-3712
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 41, Heft 5/6, S. 273-284
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Sozialismus in Europa - Bilanz und Perspektiven: Festschrift für Willy Brandt, S. 272-296
In dem Beitrag wird das Ziel verfolgt, zur Diskussion über die spezielle unbewältigte Vergangenheit der Linken in Deutschland anzuregen. Es wird gefragt, warum sich ein großer Teil der Wählerschaft der Arbeiterparteien an den Nationalsozialismus binden ließ, um dann herauszuarbeiten, welche Faktoren dafür verantwortlich waren, daß die Klasse der Lohnabhängigen bei Kriegsende nicht über den betrieblichen und lokalen Rahmen hinaus kollektiv handeln konnte. Die proletarisch-sozialistische Widerstandsbewegung der dreißiger Jahre bis zum Kriegsende wird beschrieben. Dabei wird deutlich, daß die Reaktion der Antifaschisten auf die Dissoziierung des Arbeiterbewußtseins nicht einheitlich war, wie am Beispiel der innerkommunistischen Auseinandersetzungen gezeigt wird. Als ein zentrales Problem sozialistischer Politik in Deutschland nach 1945 wird das Verhältnis antifaschistischer und antikapitalistischer Umwälzung bzw. eines klassenspezifischen und eines popular-demokratischen Ansatzes gesehen. Es wird nach dem sozialistischen Potential in Deutschland nach 1945 gefragt. Die Übereinstimmungen innerhalb der Linken werden herausgearbeitet. Die verschiedenen Aspekte der komplizierten Situation, in der sich die deutsche Linke nach der Kapitulation befand, werden skizziert. Insgesamt machen die Überlegungen klar, daß vor jeder Kritik am Umgang der Linken mit dem nationalsozialistischen Erbe die Analyse der Bedingungen und Motive des Handelns stehen muß. (ICA)