Zur sicherheitspolitischen Rolle der beiden deutschen Staaten
In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 2, S. 174-176
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 2, S. 174-176
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 6, S. 619-624
ISSN: 0012-1428
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/88
ISSN: 0479-611X
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 36, Heft 5, S. 141-146
ISSN: 0042-384X
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In: DDR-Report: Zeitschriften und Bücher der DDR ; Referatezeitschrift zur politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, Band 21, Heft 3, S. 129-132
ISSN: 0341-5457
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 38, Heft 10, S. 27-38
ISSN: 0479-611X
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In: Deutschland Archiv, Band 21, S. 619-624
ISSN: 0012-1428
Deutsche Demokratische Republik (DDR). Includes discussion of position of the two German states on international issues (international security, disarmament, economic development, human rights, and UN peace-keeping forces) as well as a comparison of votes at the UN General Assembly and various special commissions.
In: Deutschland Archiv, Band 21, S. 174-176
ISSN: 0012-1428
Deals with relations between East Germany and West Germany in the realm of defense and security.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 10, S. 27-38
ISSN: 0479-611X
"Mit der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) verbinden sich große Hoffnungen. Die KSZE-Schlußakte von Helsinki - die umfassend, verbindlich, konkret und auf ganz Europa anwendbar ist - formuliert ein gemeinsames Entspannungsverständnis von 35 KSZE-Staaten und schafft eine Berufungsgrundlage für eine friedliche Transformation überkommener europäischer Verhältnisse. Der KSZE-Prozeß gibt einer gesamteuropäischen Entwicklung eine gute Perspektive, daß heißt, alle Bestrebungen, die sich auf eine schrittweise Überwindung der Teilung Europas richten, können sich auf die KSZE-Schlußakte berufen. Der Überblick über die Bilanz und die Perspektiven des KSZE-Prozesses versucht, u. a. folgende Fragen zu beantworten: Welche Stationen nahm der KSZE-Prozeß? Wo liegen die Probleme und wo die Perspektiven? Wie ist der gegenwärtige Stand der Wiener KSZE-Beratungen zu bewerten? Welche Rolle spielen die beiden deutschen Staaten? Und nicht zuletzt: Welche Erfahrungen und Erkenntnisse vermittelt der KSZE-Prozeß von 1972 bis 1988?" (Autorenreferat)
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 5, Heft 3, S. 163-166
ISSN: 0175-274X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 13, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
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In: Deutschland Archiv, Band 20, Heft 5, S. 498-502
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 13, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
"Wer in der DDR-Literatur blättert oder Reden von DDR-Politikern liest, stößt seit geraumer Zeit auf eine Vokabel, die sich wie ein roter Faden durch alle sicherheits- und außenpolitischen Beiträge zieht: Neues Denken. Was ist damit gemeint? Wie definiert die DDR das 'neue Denken'? Was bedeutet dies für das Herangehen an die Probleme des ausgehenden 20. Jahrhunderts? Welche Ergebnisse hat das Überdenken von Positionen in den Bereichen 'Systemauseinandersetzung', 'Friedliche Koexistenz', 'gerechter bzw. ungerechter Krieg'?, 'Feindbilder' u. a.? Nicht zuletzt: Welche Konsequenzen hat das 'neue Denken' für den militärischen Bereich? Es wird hier eine erste Zwischenbilanz gezogen, um festzustellen, wie das 'neue Denken' begründet wird, welche Haupterkenntnisse aus der bisherigen Debatte zu ziehen sind und welche politischen Anknüpfungspunkte sich für uns daraus ergeben. Dabei zeigt sich u. a.: (1) Obgleich das 'neue Denken' noch in den Anfängen steckt, gibt es wichtige Veränderungen. Die wichtigste: Das neue Herangehen wird nicht aus den Gesetzmäßigkeiten des Klassenkampfes definiert, sondern aus der Logik des Atomzeitalters. (2) Friedensfähigkeit wird auch dem Gegner, der zum Partner bei der Friedensfrage wird, bescheinigt. (3) Dennoch zeigen sich zwei Linien: die der Gesellschaftswissenschaftler, die im obigen Sinne an die gegebene Situation herangehen, und die der Militärs, die vom überkommenen Feindbild nicht wegkommen. (4) Im Unterschied zur UdSSR beschränkt die DDR das 'neue Denken' auf die Außen- und Friedenspolitik." (Autorenreferat)
In: DDR-Report: Zeitschriften und Bücher der DDR ; Referatezeitschrift zur politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, Band 20, Heft 4, S. 193-196
ISSN: 0341-5457
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 38, Heft 4, S. 345-355
ISSN: 0004-8194
Der Stand der innerdeutschen Beziehungen und die internationalen Rahmenbedingungen waren günstige Voraussetzungen für den Besuch Erich Honeckers in der Bundesrepublik, als dessen zentrales Ergebnis das Schlußkommunique vom 8.9.1987 gilt. Dieses Dokument unterstreicht den beiderseitigen Willen zum Kompromiß und gilt als Bekenntnis zur Partnerschaft der Vernunft, deren Basis der Grundlagenvertrag von 1973 ist. Es enthält jedoch auch Enttäuschungen: Schießbefehl und Berlin-Frage sind nicht erwähnt, in den Bereichen Reise- und Besucherverkehr sowie bei der Fortentwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit fehlen konkrete Vorschläge mit klaren Perspektiven für die weitere Gestaltung der innerdeutschen Beziehungen. (DGAP-Smz)
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