Regimewechsel und Elitentransfer: parlamentarisch-politische und Verwaltungseliten in Ostdeutschland
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 6, S. 849-871
ISSN: 0012-1428
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In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 6, S. 849-871
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In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 6, S. 849-861
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 9, S. 920-935
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 1, S. 10-20
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 1, S. 10-31
ISSN: 0012-1428
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 89-183
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 271-333
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 11-13
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 15-47
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 185-269
In: Auf dem Weg nach Europa, S. 31-56
In: Demokratie nach dem Ende des Kommunismus, S. 49-88
Das Buch untersucht, welche Voraussetzungen und Chancen in den postkommunistischen Ländern für die Etablierung einer dauerhaften demokratischen Ordnung bestehen ; This book provides a comparative analysis of the risks and chances of transition to democracy in post-communist countries ; Not Reviewed
BASE
In: Wohlfahrtsstaat, Sozialstruktur und Verfassungsanalyse; Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, S. 226-233
In: Der Zusammenbruch der DDR: soziologische Analysen, S. 70-92
Der Zusammenbruch des kommunistischen Systems in Mittel-Osteuropa kam für alle Beobachter überraschend, obwohl seit Beginn von Glasnost und Perestroika 1985 in der Sowjetunion der welthistorische Umbruch vorhersehbar war. Der Kollaps des sozialistischen Staatensystems wurde durch zwei Faktoren bestimmt: Die Bereitschaft der Sowjetunion, ihren "cordon sanitaire" in Mittel-Osteuropa aufzugeben, und die innere Schwäche dieser Systeme selbst, denen es nie gelungen war, das Erbe des Stalinismus abzuschütteln. Die Strukturdefekte des "realen Sozialismus" sind in der politischen Theorie des Marxismus-Leninismus angelegt. Den Parteien leninistischen Typs gelang es zwar, als selbsternannte "Avantgarde der Massen" enorme soziale und kulturellen Umwälzungen auszulösen. Die "neuen Gesellschaften" litten aber an einem tödlichen Geburtsfehler: Sie waren auf Gewalt gegründet und es gelang den politischen Führungen nie, bei der Mehrheit der Bevölkerung Legitimität zu erlangen. Die Renaissance des Verfassungsstaates und des Nationalstaates in Europa kommt so nicht zufällig. Der Nationalstaat löst zwar nicht alle Probleme, eine Alternative zu ihm gibt es aber nicht. (pka)