Zehn Jahre Neues Steuerungsmodell: eine Bilanz kommunaler Verwaltungsmodernisierung
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 29
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In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Sonderband 29
In: International journal of public administration, Band 40, Heft 8, S. 637-648
ISSN: 1532-4265
In: Jahrbuch des Föderalismus: Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Band 12, S. 67-82
ISSN: 1616-6558
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 17-42
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 279-287
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 189-246
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 43-54
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 121-188
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 55-120
In: Dezentralisierung des Staates in Europa, S. 247-278
In: French politics, Band 8, Heft 2, S. 166-189
ISSN: 1476-3427
In: French politics, Band 8, Heft 2, S. 166-190
ISSN: 1476-3419
In: Social Entrepreneurship - Social Business: für die Gesellschaft unternehmen, S. 86-102
Die Verfasser fragen nach der Bedeutung gesellschaftlichen Unternehmertums im etablierten deutschen System der Wohlfahrtsproduktion. Die Frage, ob gesellschaftliches Unternehmertum als Lückenbüßer oder Innovationsinkubatoren im sozialen Dienstleistungssektor fungieren, erfordert neben der Theoriebildung sowohl begriffliche Differenzierungen als auch empirische Überprüfungen. So müssen die organisationssoziologisch gesehen hybriden Sozialunternehmen von sozialen Unternehmen unterschieden werden. Am Beispiel der Bereiche Altenpflege und Kinder-/Jugendhilfe kann gezeigt werden, in wie fern der Sektor soziale Dienstleistungen zwar vom Typus der hybriden Sozialunternehmen geprägt ist, die empirischen Daten jedoch auch deutlich die Stabilität und Pfadabhängigkeit des bisherigen Wohlfahrtsmusters belegen. Mit ihrer Analyse der spezifischen Produktionsbedingungen des sozialen Dienstleistungssektors in Deutschland zeigen die Verfasser, dass eine Übertragung des angelsächsisch geprägten "social entrepreneurship"-Ansatzes auf die Realität des deutschen Wohlfahrtsstaates nur bedingt möglich ist, da Begrifflichkeiten und Konzepte an das jeweilige wohlfahrtsstaatliche Regime angepasst werden müssen und die jeweiligen institutionellen Konzepte zu berücksichtigen sind. (ICE2)
Die vorliegende Studie liefert erstmalig einen repräsentativen Überblick über die Struktur, die
Zusammensetzung und erste Erfahrungen mit den Arbeitsweisen von Hochschulräten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hochschulräte werden als neue Steuerungsinstrumente im "Mehrebenensystem" von Hochschulen gesehen, die auf den von Sozialwissenschaftlern konstatierten Trend zu einer "Zerfaserung" von Staatlichkeit hinweisen und zu einer Verschiebung von Organisationsverantwortung beitragen können. (Textauszug)