Die Entwicklung und Einführung von Steuerungssystemen
In: Informatisierung und Kultur, S. 155-185
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In: Informatisierung und Kultur, S. 155-185
In: Informatisierung und Kultur, S. 97-114
In: Informatisierung und Kultur, S. 69-96
In: Informatisierung und Kultur, S. 25-68
In: Informatisierung und Kultur, S. 187-250
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 1, S. 173-174
ISSN: 0023-2653
In: Informatisierung und Kultur, S. 115-154
In: Informatisierung und Kultur, S. 251-263
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 1, S. 76-96
ISSN: 0023-2653
"Auf der Grundlage von zwölf Betriebsfallstudien in Ostdeutschland werden die Transformationsprobleme ehemals sozialistischer Betriebe analysiert. Es wird herausgearbeitet, daß die nunmehr ergebnisverantwortlichen Unternehmen sowohl ihre Absatzmarktbeziehungen und Herrschaftsmuster als auch ihre technisch-organisatorisch verankerten Beschreibungsmuster angesichts marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen grundlegend umstellen müssen. Beschaffungs- und Absatzmärkte und die eigenen Fertigungsprozesse müssen nach vollkommen anderen Kriterien 'beobachtet' werden, um flexibel, qualitativ hochwertig, rechtzeitig und kostengünstig einzukaufen, zu fertigen und um Absatzchancen zu 'entdecken'. Da die Reorganisation der Einkaufs-, Fertigungs- und Vertriebsstrukturen ohne eine Privatisierung (und den damit verbundenen Chancen, ein eingeführtes Produkt und die entsprechenden Produktions- und Marktkonzepte zu übernehmen) in der Regel nicht möglich sein wird, operieren die ostdeutschen Unternehmen zwischen der Skylla des Untergangs (bzw. der Existenz als staatliche 'Subventionsruine') und der Charybdis einer Abhängigkeit von den Produkt-, Produktions- und Personalkonzepte ihrer neuen westlichen Eigner." (Autorenreferat)
In: Sociologie du travail, Band 35, Heft 1, S. 99-118
ISSN: 1777-5701
En se basant sur quatre études de cas réalisées dans l'industrie électronique et de l'habillement, l'auteur décrit la manière dont les activités économiques étaient coordonnées dans une économie planifiée, à trois niveaux différents : au niveau central, du point de vue des relations entre les firmes et à l'intérieur des firmes. Les structures régulatrices opérant à ces trois niveaux étaient caractérisées par un net décalage entre les systèmes de règles bureaucratiques officielles et les relations de pouvoir et de négociation informelles. Les concepts utilisés pour décrire cette situation sont ceux de «pseudo-bureaucratie», d' économie «pseudo-monétaire», et de «pseudo-taylorisme». L' étendue (mais pas l'existence) de ces décalages traduit une faible différenciation entre les impératifs politiques et les impératifs économiques, dont l'auteur s'efforce de cerner la nature et les conséquences, tant à l'échelle de la société dans son ensemble qu'à celle de l'entreprise et des groupes d'entreprises.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 175-177
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 175-177
ISSN: 0023-2653
In: International vergleichende Organisationsforschung, S. 48-66
In: International vergleichende Organisationsforschung: Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse ausgewählter Untersuchungen, S. 48-66
Der Verfasser setzt sich mit der Frage auseinander, "wie Ergebnisse von Betriebsfallstudien, die das zentrale Instrument der meisten international vergleichenden Organisationsstudien sind, verallgemeinert werden können. Er rekonstruiert auf Basis eigener und fremder Studien drei Umgangsformen mit diesem Verallgemeinerungsproblem: Zunächst ein experimentelles Vorgehen, das dem klassischen Instrument des gemachten Paarvergleichs zugrundeliegt, dann ein ganzheitliches, in der Regel verstehendes Vorgehen, das auf der kulturellen oder systemischen Rekonstruktion gesellschaftlicher Totalitäten und Interdependenzmuster beruht, und schließlich ein idealtypisches Vorgehen, das auf der Bildung sinnadäquater und potentiell allgemeinerer Konstellationen von Gesellschaft und Betrieb beruht." Dieses idealtypisch orientierte Verfahren wird am Beispiel konsensueller und nichtkonsensueller Flexibilisierungspolitiken vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der französischen und bundesdeutschen Bekleidungsindustrie demonstriert. (ICE)