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In: Critical studies in German idealism volume 27
"Knowing precisely what philosophy actually is, is itself a matter of philosophical science. It is knowledge of the idea of philosophy that is explicit to itself; knowledge's cognition of itself in the separation of its beginning and its end, from which difference its precise determination follows, is not itself a knowledge "about something""--
In: Acta Baltica historiae et philosophiae scientiarum: ABHPS, Band 8, Heft 1, S. 62-71
ISSN: 2228-2017
In: Demokratizatsiya: the journal of post-Soviet democratization = Demokratizacija, Band 12, Heft 3, S. 465-479
ISSN: 1074-6846
World Affairs Online
In: Dialektik der Be-Hinderung
Ein kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von zentraler Bedeutung. Zum ersten Mal beziehen die AutorInnen in diesen Diskurs auch die Debatte um Exklusion und Alterität mit ein und lassen die von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen, deren Stimmen in der Gesellschaft weder Gehör finden noch eine politische Bedeutung haben, selbst zu Wort kommen.Die AutorInnen plädieren für eine Ethik der Befreiung als Antwort auf Unterdrückung und Ausschließung. Um diese zu ermöglichen, ist es wichtig, sowohl Globalisierungsprozesse als auch historische, kulturelle und soziale Lebensumstände marginalisierter Gruppen in Beziehung zur Theorie und Praxis des Empowerments zu setzen. Sie arbeiten die Ideologie des autonomen Subjekts und die Missachtung realer Leidenserfahrungen heraus sowie die fachliche und politische Bedeutung des Empowerment-Ansatzes für die Soziale Arbeit und die Behindertenpädagogik.Mit Beiträgen von Susanne von Daniels, Lucy Diep, Gunter Herzog, Andreas Hillbrecht, Thomas Hoffmann, Wolfgang Jantzen, Swantje Köbsell, Kristina Kraft, Willehad Lanwer, Breny Mendoza, Johannes Schädler, Udo Sierck, Ursula Stinkes, Daniel Stosiek, Fernando Vidal, Hans Weiß, Gregor Wolbring und Jean Ziegler
In: Ius Gentium: Comparative Perspectives on Law and Justice 35
This book explores both the possibilities and limits of arguments from human nature in the context of human rights. Can the concept of human nature provide a basis for understanding fundamental rights? Is it plausible to justify the claim to universal validity of human rights by reference to human nature? Or does the idea of human rights in its modern, post-1945 manifestation go, in essence, beyond human nature? The essays in this volume introduce naturalistic positions and their concomitant critiques. They address the role that human nature both actually does and potentially may play in forming a foundation for and acting as an exemplification of fundamental rights. Beyond that, they give attention to the challenges caused by Life Sciences. Human nature itself is subject to transformation and transgression in an unprecedented manner. The essays reflect on issues such as reproduction, species manipulation, corporeal autonomy, and enhancement. Contributors are jurists, philosophers, and political scientists from Germany, Switzerland, Turkey, Poland, and Japan
In: Bildung und geistige Behinderung: Bildungstheoretische Reflexionen und aktuelle Fragestellungen, S. 142-167
Der Artikel zeichnet den Beitrag der kulturhistorischen Schule zum Bildungs- und Entwicklungsverständnis der Geistigbehindertenpädagogik nach. Dabei wird vor allem auf die ursprüngliche Fassung dieser Theorie Bezug genommen, wie sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von der sogenannten »Troika« formuliert wurde. Der erste Teil des Textes setzt sich mit dem Behinderungsbegriff der Kulturhistorischen Schule auseinander. Dessen anthropologische Verankerung in der Entwicklungstheorie wird im zweiten Teil erörtert, der anhand des Konzepts der »Zone der nächsten Entwicklung« die Bedeutung von Unterricht für die Entwicklung des Menschen aufzeigt. Abschließend wird im dritten Teil auf das Verhältnis von Bildung und Erziehung eingegangen, das zum einen auf den Doppelcharakter menschlicher Tätigkeit als individuelles Handeln einerseits und gesellschaftliche Praxis andererseits verweist und in dem sich zum anderen die komplexen Beziehungen zwischen affektiver (emotionaler) und intellektueller (kognitiver) Entwicklung widerspiegeln, die, wie gezeigt werden soll, für ein verändertes Bildungs- und Entwicklungsverständnis der Geistigbehindertenpädagogik von fundamentaler Bedeutung sind.
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 7
ISSN: 1864-8029
In: TalTech journal of european studies: TJES, Band 12, Heft 1, S. 123-144
ISSN: 2674-4619
Abstract
The availability of open data has increased dramatically, partly in reaction to several types of government agencies publishing their raw data. Access to and use of open data is not only essential for the development of public policy and delivery of various services, but it is also of eminent value for private (and often economic) purposes. To meet these demands, the availability of open data has increased dramatically both domestically and EU-wide. Nevertheless, it is still access to and use of personal data which is usually in the spotlight of public—and also legal—debates. Contributing to fill this gap, this paper analyses the significance of open data and the resulting challenges imposed by the widespread lack of specific open data policies. The paper also provides an overview of the existing systems used in Estonian governance to ensure access to open information, but also highlights the shortcomings, before it finally makes proposals on how to improve open data disclosure practices in Estonia.
In: Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen: Menschen mit Behinderungen im Netz der Institutionen, S. 101-124
Vor dem ideengeschichtlichen Hintergrund des neuzeitlichen Arbeits- und Entwicklungsdenkens geht der Beitrag der Frage nach den historischen Bedingungen der Institutionalisierung geistiger Behinderung im 19. Jahrhundert nach. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Erziehung zur Arbeit als eines der Hauptziele der ersten Anstalten für Idioten und Schwachsinnige. Deren Insassen sollten zum einen zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft erzogen werden, welche für ihren Unterhalt möglichst selbst aufkommen konnten. Zum anderen galt Arbeit als eines der wichtigsten Erziehungsmittel: Indem sie das Handeln an bestimmten, sozial verbindlichen Zielen ausrichtete, sollte sie den Zöglingen Ordnungssinn, Disziplin und sittliche Werte vermitteln und dabei zugleich Willen und Verstand bilden.