Die Pflicht zum Widerstand: Festschrift Peter Kammerstätter zum 75. Geburtstag
In: Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung, Linz
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In: Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung, Linz
In: Sovremennye napravlenija v istoričeskoj nauke
In: Serija perevodov 2
In: Istoričeskaja kniga$bAletejja
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Historia, Band 67, Heft 2, S. 81-94
ISSN: 2065-9598
"Der Begriff "Maioten"" ergibt sich aus der Lokalisierung verschiedener Völkerschaften an den Ufern des Asowschen Meeres (Maiotis) durch antike Autoren. Die Identifizierung der archäologischen Kultur begann in den 1930er Jahren mit der Entdeckung von Siedlungen und Nekropolen entlang des unteren und mittleren Kubanflusses; deren Untersuchung ermöglichte die Rekonstruierung der sesshaften Lebensweise der lokalen Bevölkerung. In Anbetracht der Hauptzüge dieser Siedlungen (so z. B. besondere Formen von Grabritualen oder spezifische Töpfereigattungen) umfasst das Verbreitungsareal der maiotischen archäologischen Kultur den mittleren Lauf des Kuban und die Vorberge des nördlichen Kaukasus. Dieses Gebiet ist viel größer als der Bereich, der von den schriftlichen Quellen beschrieben wird. Seine "kulturellen Eigenheiten"" sind auf die geographischen Besonderheiten und das wirtschaftliche Potential der Gegend zurückzuführen. In diesem Sinne sollte die "maiotische Kultur"" eher "archäologische Kultur des Kuban"" benannt werden. Schlüsselworte: Maioten, archäologische Kultur, Kubangebiet, Forschungsgeschichte "
In: Sovremennye napravlenija i istoričeskoj nauke
In: Ser. 1 5
In: Armenier im östlichen Europa Band 7
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Christdemokratische und konservative Parteien spielten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine immer wichtigere integrationspolitische Rolle. Es gab neue Anreize und Herausforderungen für transnationale Kontakte und organisierte Parteienkooperation. Nach dem "Genfer Kreis" und den "Nouvelles Equipes Internationales" (NEI) konstituierte sich die "Europäische Union Christlicher Demokraten" (EUCD) 1965. Es folgten die Europäische Volkspartei (EVP) 1976 und die European Democrat Union (EDU) 1978. Diese Parteienzusammenschlüsse führten zur Abstimmung in politischen und ideologischen Fragen sowie zu gemeinsamem Vorgehen auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei ging es um Fragen der Europa- und Integrationspolitik, aber der Internationalisierung und Globalisierung. Diese mehrsprachige, auf deutschen, englischen, französischen und italienischen Dokumenten basierende Quellenedition verdeutlicht die Rolle der christdemokratischen und konservativen Parteien Europas. Sie agierten als kommunikative Mittler zwischen Staat und Gesellschaft, insbesondere hinsichtlich grenzüberschreitender Entwicklungen im Sinne der Debatte über ein gemeinsames und integriertes Europa. Der Band knüpft an die Edition "Transnationale Parteienkooperation der europäischen Christdemokraten" an, in der Dokumente der Jahre 1945-1965 ediert worden sind (K. G. Saur Verlag, 2004, ISBN 3-598-11655-1).
In: Edition Kulturwissenschaft 248
Frontmatter --Inhalt --Einleitung --Die Bedeutung ›technologischer Visionen‹ in der kapitalistischen Entwicklung --Die Sozialität und Emotionalität des Geldes --Thesen zur Ir/Rationalität des Geldes --Geld aus dem Nichts: Geldschöpfung der Banken und ihre Folgen für die Wirtschaft --Vom Trauma der Hyperinflation oder Der Schilling als ›heilige Kuh‹ --Die Währungskrise als emotionale Krise --Erwartungen, Erfahrungen und Emotionen --Vom »Wunder« zur »Zahl«? --Von der Großen Depression zur Großen Rezession --Narrative in der Eurokrise - Implikationen für die Wirtschaftspolitik --Vom Anfang und Ende des Kapitalismus --Biographische Informationen und Abstracts