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Unterhaltsame Einführung in Roboter und Robotik für Fachleute und interessierte Laien. Der Autor ist Professor für Informationssysteme in Pennsylvania und spannt den inhaltlichen Bogen von frühen Automaten über fiktionale Darstellungen in Literatur und Film zu modernen Anwendungen in Kraftfahrzeugtechnik (selbstfahrende Fahrzeuge), Militärwesen (Drohnen), wirtschaftliche Anwendungen (Medizintechnik u.a.) bis zu zukünftigen Entwicklungen. Dabei werden auch mögliche Nachteile eines Robotereinsatzes detailliert dargestellt, ebenso Auswirkungen auf Arbeitswelt und Privatsphäre. Das Thema ist nicht neu, aber in rasanter Entwicklung, sodass die hier skizzierten, stark auf amerikanische Verhältnisse ausgerichteten, aber global übertragbaren Erkenntnisse bislang so noch nicht in Buchform vorgelegen haben. Gut lesbar, auch für Laien, wobei Spezial- und Fachbegriffe in Fussnoten und einem Glossar erläutert werden. Beigefügt sind Abbildungen (etwas karg) und ein Sachregister; markante Thesen werden im Grossdruck verdeutlicht. (2S)

Die Einstellungsforschung definiert Einstellung unter einem doppelten Aspekt als Handlungsbereitschaft und als tatsächliches Verhalten. Beide spielen sich auf verschiedenen Ebenen ab. Die jeweilige Position bestimmt unterschiedliche Einstellungen gegenüber dem Einstellungsobjekt und unterschiedliche Korrelationen zu anderen Handlungs- und Einstellungsebenen. Der facettentheoretische Ansatz verwendet ein Schema, das 6 solcher Ebenen unterscheidet. Dieses Schema läßt eine Analyse des kognitiven, affektiven und konativen Aspektes zu und macht die Wichtigkeit des konativen Aspekts als Meßinstrument für Einstellungen deutlich. Die Methode des facettentheoretischen Ansatzes wird gedrängt beschrieben. Die Relevanz der Fragestellungen, die Äquivalenz der Untersuchungsinstrumente und die Vergleichbarkeit der Daten auch im interkulturellen Vergleich werden dokumentiert an Ergebnissen von Forschungsprojekten in 7 Ländern über die Einstellung gegenüber Intelligenzbehinderten, Gehörlosen, psychisch Kranken, Andersrassigen, Drogenabhängigen. Die Forschungsergebnisse werden in methodologischer, theoretischer und praktischer Hinsicht für den Forschungsansatz diskutiert. (HM)

There are over 30,000 suicide deaths each year in the United States alone, and the numbers in other countries suggest that suicide as a cause of death will be around for the foreseeable future. A suicide leaves behind more victims than just the individual, as family, friends, co-workers, and the community can be impacted in many different and unique ways following a suicide. And yet there are very few professional resources that provide the necessary background, research, and tools to effectively work with the survivors of a suicide.This edited volume addresses the ne