Oeuvres de Martin Heidegger, Phénoménologie de la vie religieuse
In: Bibliothèque de philosophie
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In: Vahlens Kurzlehrbücher
Langtext Für Ausbildung, Politik und Verwaltung Alle Instrumente für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Neben der eigentlichen Nutzen-Kosten-Analyse enthält das Buch auch Kapitel über die Kostenwirtschaftlichkeitsanalyse sowie die Nutzwertanalyse. Bei allen Verfahren beschreibt das Buch die jeweiligen Stärken und Schwächen, Unterschiede und die spezifischen Möglichkeiten in der Anwendung. Praktische Beispiele zeigen die Anwendung, insbesondere im Gesundheits- und Umweltbereich. Die Neuauflage beinhaltet neue Ansätze für die Bewertung von Umweltschäden und für die Prüfung neuer Arzneimittel. Prof. Dr. Horst Hanusch, Augsburg Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Praktiker in Unternehmen und Verwaltung.
In: MTZ worldwide, Band 83, Heft 12, S. 60-65
ISSN: 2192-9114
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 83, Heft 12, S. 62-67
ISSN: 2192-8843
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 48-49, S. 9-20
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 48/49, S. 9-20
ISSN: 2194-3621
"Die Union hat es geschafft, ihre Basis schichtübergreifend auszuweiten und selbst bei traditionellen SPD-Wählergruppen mehr zugelegt als die SPD. Das Scheitern der FDP an der Fünfprozenthürde ist eine entscheidende Zäsur der Parteiengeschichte." (Autorenreferat)
In: Die Bundestagswahl 2009, S. 35-47
"Das soziologische Forschungsprojekt 'Praxis als Erzeugungsquelle von Wissen', aus dem die in diesem Aufsatz dargestellten Forschungsergebnisse hervorgegangen sind, untersucht, wie sich in der praktischen Bewältigung der Adoleszenzkrise Erfahrung konstituiert und an diesem privilegierten Ort der Entstehung des Neuen gesellschaftliche Transformationsprozesse in Gang kommen. In der Phase dieser Krise muss sich das sich bildende Subjekt gegenüber den drei unvermeidbaren Bewährungsdimensionen des Lebens - individueller Leistung in einer Berufsarbeit, zukünftiger Elternschaft und dem zu Gemeinwohl zu leistenden Beitrag als Staatsbürger - stabil positionieren. Datengrundlage der Untersuchung bilden nichtstandardisierte Interviews mit Adoleszenten, die mit der Methode der objektiven Hermeneutik ausgewertet werden. Wir möchten in dem Aufsatz die Frage erhellen, inwiefern sich die Krise der Arbeitsgesellschaft in diesen Adoleszenteninterviews abbildet. Zu diesem Zweck sollen drei Fälle exemplarisch vorgestellt werden, indem wir jeweils kurz die Fallkonstruktion skizzieren und dann auf dieser Grundlage fragen, wie diese Adoleszenten jeweils reagieren würden, wenn sie dauerhaft keine Arbeit fänden, und welche Folgen es je konkret für ihr Leben hätte, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51, S. 12-19
ISSN: 2194-3621
"Für viele unerwartet haben es Union und FDP auch im Fünfparteiensystem geschafft, eine Mehrheit für eine Zweierkoalition zu erreichen. Anders als 2005 gelang es der Union, sich stärker in der politischen Mitte zu positionieren." (Autorenreferat)
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 1998, S. 17-56
Die Autoren untersuchen den Ausgang der Bundestagswahl vom 27. September 1998, bei welcher es so große Wählerbewegungen zwischen den beiden Volksparteien SPD und CDU und so große Veränderungen bei einzelnen sozialstrukturellen Wählergruppen gab wie nie zuvor. Es werden zu Beginn die Wahlergebnisse im Zeitvergleich von 1949 bis 1998 dargestellt, um anschließend die Wahlbeteiligung, die Ergebnisse in den einzelnen Bundesländern, den Einfluss von Alter und Geschlecht, das Wahlverhalten sozialer Gruppen sowie die Bedeutung der Kandidaten und der politischen Themen der Bundestagswahl 1998 näher zu beleuchten. Der Ausgang der Wahl hat insgesamt gezeigt, dass die strukturellen Veränderungen, die sich in der Bundesrepublik in den letzten zwei Jahrzehnten vollzogen haben, ihre politischen Auswirkungen haben mussten. In Zukunft wird wohl kaum eine Regierung länger als zwei Legislaturperioden in derselben Konstellation an der Macht bleiben. Bei gleichzeitig abnehmenden Bindungen an die Parteien und einem wachsenden Potenzial wechselbereiter Wähler ist ferner die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die bisherige Stabilität im Wahlverhalten abnimmt. Es kommt offenbar immer stärker darauf an, welche Problemlösungen die Parteien mit welchen Kandidaten vorschlagen. Die Wahlentscheidung eines Großteils der Wahlberechtigten wird also politischer, aber auch stärker an Personen orientiert sein als bisher. (ICI2)
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1994, S. 45-83
Der Beitrag zeigt anhand der Interpretation der Bundestagswahlergebnisse von 1994, daß und warum die Wähler nach der ersten gesamtdeutschen "Ausnahmewahl" von 1990 - sie wurde fast ausschließlich vom Thema deutsche Einheit dominiert - in die etablierte und "eingespielte" Parteienlandschaft zurückkehrten. Die Analyse der Einflüsse der Sozialstruktur auf das Wahlverhalten zeigt deutliche Angleichungsprozesse im Osten an die im Westen bekannten Muster. Das Gesamtergebnis bleibt jedoch ambivalent: Einerseits spiegeln die Ergebnisse der zweiten gesamtdeutschen Bundestagswahl die bestehenden Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland wieder, andererseits finden sich aber deutliche Signale einer voranschreitenden Integration der neuen Bundesländer in das demokratisch-pluralistisch verfaßte System der Bundesrepublik Deutschland. (pre)
In: The journal of strategic studies, Band 6, Heft 1, S. 82-95
ISSN: 1743-937X
In: The journal of strategic studies, Band 6, Heft 1, S. 82-95
ISSN: 0140-2390
World Affairs Online
In: Religion in der Moderne 6
Was treibt die Religionsgeschichte an, wie lässt sich die Dynamik kultureller Innovation verstehen? Hans Joas gibt darauf mit dem Titel seines Buches »Die Macht des Heiligen« eine prägnante Antwort. Allerdings macht er sich auch die Mühe, diese Antwort auf sechshundert Seiten zwischen den Buchdeckeln zu begründen. In diesem Band setzen sich international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Joas' ehrgeizigem Versuch auseinander, eine Religions- und Kulturgeschichtsschreibung diesseits des gängigen universalgeschichtlichen Narrativs der Säkularisierung und Entzauberung zu entwickeln.