Informatorische Bildung oder Allgemeinbildung? Über den Bildungswert des Computers
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/89
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 27/89
ISSN: 0479-611X
In: Die Universität zwischen Ökonomisierung und Militarisierung?: zur Sinnkrise in den Wissenschaften, S. 154-161
Der Beitrag der Kommunikationswissenschaft zur alltäglichen Militarisierung der Gesellschaft wird analysiert. Dazu werden Daten aus den verschiedenen Bereichen des Wissenschaftssytems, der Politik und dem sozialen Leben verarbeitet. Es wird verdeutlicht, daß kein anderer Forschungs- und Industriezweig so eng und untrennbar mit dem Militärsektor verwoben ist wie die Computertechnik; sie bildet den Kern des militärisch-industriellen Komplexes, insbesondere in den USA. Der Ursprung der modernen Informations- und Kommunikationstechniken im Dritten Reich wird nachgezeichnet; dabei werden ihre Verwendungen im Interesse von Rüstung und Militär klargemacht. Als wichtigste Themen für die künftige Kommunikationswissenschaft und -forschung werden genannt: (1) die Analyse der technologischen und ökonomischen Innovationen im Kontext des Militär-Industrie-Komplexes, (2) die Automatisierung des Krieges durch den Computer, (3) die Gefahren der elektronischen Totalaufklärung und (4) die Veralltäglichung von Gewalt durch die elektronischen Medien. (HA)
In: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen 37
World Affairs Online
In: Medien in Forschung und Unterricht. Serie A
In: Medien in Forschung und Unterricht. Serie A Ser v.29
Intro -- Zur Einführung -- I. Theoretische Konzepte -- Medienforschung zwischen Stagnation und Innovation. Eine Skizze des Diskussionsstandes aus der Sicht qualitativer Forschung -- Von der Medien - zur Kommunikationsforschung. Der Beitrag qualitativer Forschungsmethoden -- Sozialökologie und Kommunikationsforschung -- Sprachtheorie, Kommunikationsanalyse, Inhaltsanalyse -- Mediennutzung und Lebensgeschichte. Die biographische Methode in der Medienforschung -- II. Projekterträge und Fallstudien -- Strukturanalytische Rezeptionsforschung. Theorie, Methode und Anwendungsbeispiele -- Analyse symbolischer Vermittlungsprozesse am Beispiel von Kindergruppen. Überlegungen zum Zusammenhang von Forschungsgegenstand und Forschungsmethoden -- Die Macht der Gewohnheit. Wie Jugendliche mit dem Fernsehen umgehen -- Von dienstbaren Dingen und Zauberlehrlingen - zur Psychologie des Umgangs mit Videorecordern -- Videoproduktion mit Jugendlichen als qualitative Forschungsmethode -- "Wechselspiel" und "Synthesisfunktion" medialer Erfahrungen Jugendlicher. Ein Fallbeispiel -- Jugendliche und Computer. Fragestellungen und Beobachtungen aus der Perspektive der Jugendkulturforschung -- Spielhallen als mediale Räume. Theoretische und methodologische Skizzen.
In: Schriftenreihe der Landesmedienanstalten 7
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik e.V 1
Zur Einführung: Dem Computer eine Pädagogik -- Kulturelle, kognitive und didaktische Grundlagen -- 1. Der Computer als Partner der Selbst- und Weltdeutung -- 2. Einstieg in die Computerwelt — aber wie? Orientierungspunkte für die Erarbeitung medienpädagogischer Konzeptionen aus der Sicht der Informatik -- 3. Noch ein Medium? Compter als Lehr- und Lernmittel in der Schule -- Pädagogische Konzeptionen -- 4. Neue Information- und Kommunikationstechniken und Schule. Ein Problemaufriß -- 5. Planungen und Maßnahmen für die informationstechnologische Bildung in den Schulen Nordrhein-Westfalens -- 6. Informationstechnik und Berufsbildung -- 7. Medienpädagogische Konsequenzen aus der Entwicklung der neuen Informationstechniken -- Berichte aus den Arbeitsgruppen -- 8. Computer und Schule. Arbeitsgruppen zur Sekundarstufe I und II -- 9. Computer und außerschulische Jugendarbeit -- 10. Computer und Erwachsenenbildung.
2. Kurzdarstellung des Projektes "WER HAT ANGST VOR'M SCHWARZEN MANN? -- 3. Angst im Leben und der Entwicklung der Kinder -- 3.1 Versionen des Angstbegriffs -- 3.2 Wie Angst entsteht -- 3.3 Zur Ästhetik der Angstentwicklung -- 3.4 Angstfreie Erziehung? -- 3.5 Angst nach Lebensaltern -- 3.6 Angst und Medien -- 4. Fernsehen und Video im Leben der Kinder -- 4.1 Routine und Augenfutter -- 4.2 Prägungen des Familienalltags: Fernsehen als Sozialisationsinstanz -- 4.3 In den Lebenslauf fest eingefügt: Daten zur Mediennutzung -- 4.4 Die eigene Welt der Medien: Verbundstrategien -- 5. Wirkungen von Fernsehen und Videos auf Kinder -- 5.1 Die Innenwelt der meinungsführenden Wirkungsforschung -- 5.2 Medienwelten als zweite Wirklichkeiten -- 5.3 Wie Kinder sehen -- 6. Gewalt und Angsterleben: Was ist bedrohlich für Kinder? -- 6.1 Bedrohungen erkennen -- 6.2 Bedrohungen abhängig vom kindlichen Erfahrungshorizont -- 6.3 Bedrohung durch die Medien -- 6.4 Wie verarbeiten Kinder Bedrohungen? -- 6.5 Warum haben Eltern und Pädagogen Angst vor dem Thema 'Angst'? -- 7. Fernsehfesseln oder produktives Handeln. Die Anliegen der Medien- und Theaterpädagogik -- 7.1 Unbelehrbares Bewahren: Die Angst der Pädagogen vor den Medien -- 7.2 Kinder brauchen Medienpädagogen. Aufgaben und Möglichkeiten -- 7.3 Nachahmung als Weltdurchdringung. Medienpädagogik als Mitspieltheater -- 7.4 Auch Medien ermuntern ästhetisches Lernen. Zur Methode des Mitspieltheaters -- 8. Ein Modell medienpädagogischer Arbeit: das Mitspieltheaterprojekt "WER HAT ANGST VOR'M SCHWARZEN MANN?" -- 8.1 Die organisatorischen Voraussetzungen -- 8.2 Ausführliche Projektbeschreibung -- 8.3 Entstehung -- 8.4 Aufbau des Projektes -- 8.5 Vorbereitung des Projektes mit den Kindern -- 8.6 Elternarbeit -- 8.7 Begleitung des Projektes durch die Pädagogen -- 8.8 Vorschläge zur Nachbereitung -- 8.9 Nachbereitung für Eltern und Pädagogen -- 9. Ergebnisse, Vorschläge, Kritik -- 9.1 Wissenschaftliche Beratung statt Begleitung. Zur Aufgabe und zum Status des Forschungsprojektes -- 9.2 Alltäglichkeit des Fernsehens — Neuigkeit von Video. Einige Streiflichter auf die Nutzungsgewohnheiten der beteiligten Familien und Kinder -- 9.3 Psychologische Begleitung: Wirkung und Nachwirkung der Mitspielaktionen -- 9.4 Das Echo der Presse -- 9.5 Unmittelbare Wirkungen bei der Durchführung der Aktionen -- 9.6 'Frage' bogen-Auswertung -- 9.8 Elternabend: kein Patentrezept -- 9.9 Der verflixte dritte Teil -- 10. Bühnentext "Wer hat Angst vor'm Schwarzen Mann?" -- 11. Literatur.