[Wahlen in den USA 2012]: [Kongress, Präsident, Vorwahlen]
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 44, Heft 1, S. 3-58
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 44, Heft 1, S. 3-58
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 40, Heft 2, S. 259-357
ISSN: 0340-1758
Horst, P.: Die Präsidentschaftsvorwahlen der US-Demokraten 2008 : Wie Barack Obama gegen Hillary Clinton gewann. - S. 259-279 Kolkmann, M.: Winning but falling short? Erneuter Sieg der Demokratischen Partei bei den Wahlen zum US-Kongress vom 4. November 2008. - S. 280-296 Kornelius, B.: Obamas Zeitenwende : Der Sieg allein ist nicht der Wechsel. - S. 296-316 Falke, A.: Barack Obamas Dilemma : Krisenmanager oder Reformer? Regierungsbildung und Regierungsprogramm 2009. - S. 317-336 Kühne, A.: Gestärkte Position des US-Präsidenten durch das Line-Item Veto : Erfahrungen aus der zweiten Clinton-Administration. - S. 337-357
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In: SWP-Studie, Band S 9
'Keine regionale Großmacht nimmt einen prominenteren Platz in der Außenpolitik der USA ein als die Volksrepublik China. Der rasante politische, wirtschaftliche und militärische Aufstieg Pekings fordert die amerikanische Vormachtstellung im asiatisch-pazifischen Raum heraus. Im Wahlkampf 2000 hatte US-Präsident George W. Bush China als 'strategischen Wettbewerber' der USA bezeichnet und damit eine Abkehr vom Konzept der 'strategischen Partnerschaft' seines Vorgängers Clinton angedeutet. Die amerikanische China-Politik steht seit Ende des Kalten Krieges in einem Spannungsfeld aus intensivierten wirtschaftspolitischen Beziehungen einerseits und wachsenden sicherheitspolitischen Bedenken andererseits, zu denen die militärische Aufrüstung Chinas und ungelöste Konflikte, etwa um Taiwan, Anlass geben. Die Studie untersucht die amerikanische China-Politik unter Präsident George W. Bush und ihre Bestimmungsfaktoren. Hat Bush seine Ankündigung verwirklicht, den sicherheitspolitischen Interessen der USA im Verhältnis zu China Vorrang einzuräumen? Welche Rolle spielt der US-Kongress in der China-Politik? Die Arbeit schließt mit einer Bilanz der ersten Amtszeit Präsident Bushs und einem Ausblick auf die mögliche Entwicklung der China-Politik der USA sowie auf deren Folgen für die deutsche und die europäische Politik. Wie die USA ihre Beziehungen zu Peking gestalten, ist auch für Europa und seine Interessen in dieser wirtschaftlich wichtiger werdenden Region von großer Bedeutung. Die Konvergenz des amerikanischen und des deutschen bzw. europäischen Politikansatzes gegenüber China ist daher zu einem Angelpunkt in den transatlantischen Beziehungen geworden. Dies zeigt sich derzeit vor allem an der heiklen Frage einer möglichen Aufhebung des EU-Waffenembargos gegenüber der Volksrepublik.' (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 09/2004
Zwei außenpolitische Themen haben sich in den amerikanischen Fachzeitschriften im Laufe der letzten Monate als besonders diskussionswürdig herauskristallisiert. Ganz oben auf der Agenda steht die Situation im Nachkriegsirak und – damit zusammenhängend – die Frage nach den Folgen des Irakkrieges für die Außenpolitik der USA. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Frage, welche Rolle die Außenpolitik im Wahlkampf spielen wird und was von der neuen Administration zu erwarten ist – ob sie nun von George W. Bush oder John F. Kerry angeführt wird. (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 48, Heft 2, S. 249-349
ISSN: 0340-1758
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In: CampusPUBLIK : Schriften zur politischen Bildung
Der Klimaschutz gehört zu den größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit, weshalb 2015 auf der internationalen Klimakonferenz das Pariser-Abkommen von 180 Ländern ratifiziert wurde. Um das 1,5°C-Ziel des Klimaabkommens bis 2050 zu realisieren, müssen die Emissionswerte weltweit drastisch reduziert werden. Für Deutschland bedeutet das konkret 80 bis 90 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 einzusparen. Bislang lässt sich bilanzieren, dass bisher zu wenig Maßnahmen ergriffen wurden, um das Klimaziel zu erreichen. Besonders der exorbitante Fleischkonsum muss verringert werden, da der Methanausstoß der Viehhaltung für einen Großteil der weltweiten Emissionen verantwortlich ist. Könnte Nudging ein effektives Steuerungsinstrument in der Umweltpolitik werden?
In: CampusPUBLIK : Schriften zur politischen Bildung
Am 9. Oktober 2019 ermordete ein rechtsextremer Attentäter in Halle (Saale) zwei Menschen. Der Anschlag bildet einen tiefen Einschnitt in unser gesellschaftliches Zusammenleben und bedarf deswegen und vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte und der sich daraus ergebenden Verantwortung besonderer Aufarbeitung. Die Pflicht zur Aufarbeitung dafür liegt vor allem bei der Politik, da sie das geschichtspolitische Monopol innehält. Die politische Aufarbeitung wird jedoch von einer zivilgesellschaftlichen ergänzt, die durch den Wunsch der Zivilgesellschaft, selbst aktiv zu werden, motiviert ist. Die Aufarbeitung der Politik und der Zivilgesellschaft findet auf fünf Ebenen statt: Während sich die juristische Aufarbeitung vor allem mit dem Prozess gegen den Halle Attentäter auseinandersetzt, beschäftigt sich die entschädigende Aufarbeitung mit der Betreuung der Betroffenen des Anschlags. Die ideologische Aufarbeitung versucht das Gedankengut des Attentäters zu erschließen. Die Gestaltung des Erinnerns an den Anschlag beschreibt die Ebene der gedenkenden Aufarbeitung. Zuletzt versucht die Ebene der verhindernden Aufarbeitung die Fragestellung nach der Vermeidbarkeit des Anschlags zu beantworten. Politik und Zivilgesellschaft können auf diesen Ebenen durch ihre jeweiligen Voraussetzungen unterschiedlich wirken und bewältigen die Aufarbeitung so auf ihre eigene Art und Weise. Dabei ist es vor allem die Zivilgesellschaft, die die politische Aufarbeitung kritisiert und versucht Lücken, zu schließen und für die Betroffenen einzustehen.
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 03/2005
Gut eineinhalb Jahre nach dem Irak-Krieg hat sich in den USA die wissenschaftliche Debatte über die amerikanische Politik der Demokratieförderung intensiviert. Dabei gibt die instabile Lage im Nachkriegs-Irak Anlaß, die Politik von Präsident George W. Bush kritisch zu beleuchten und nach der grundsätzlichen Legitimität amerikanischer Politik zu fragen. Zugleich wird darüber diskutiert, welche außenpolitische Strategie die Bush-Administration in ihrer zweiten Amtszeit verfolgen wird und verfolgen sollte - eine Diskussion, die nicht ohne Konsequenzen für das transatlantische Verhältnis bleiben wird. (Autorenreferat)