Dietrich Kausche, Gerechtsame an und auf den Wasserläufen zwischen Hamburg und Harburg im späteren Mittelalter
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 78, Heft 1, S. 407-408
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 78, Heft 1, S. 407-408
ISSN: 2304-4861
In: zrgg, Band 77, Heft 1, S. 1-25
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 76, Heft 1, S. 553-556
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 76, Heft 1, S. 420-422
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 75, Heft 1, S. 430-432
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 358-359
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 362-366
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 360-362
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 73, Heft 1, S. 300-360
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 72, Heft 1, S. 469-470
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 72, Heft 1, S. 305-312
ISSN: 2304-4861
In: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 281
Der von Karl Kroeschell und Dorothee Mußgnug herausgegebene Briefwechsel zwischen den Rechtshistorikern Wilhelm Arnold (1826-1883) und Andreas Heusler (1834-1921) setzt 1858 ein, als beide in Basel tätig waren. Nach Arnolds Berufung an seine alte Marburger Fakultät übernahm Heusler 1863 den freigewordenen Lehrstuhl. In der bis zu Arnolds plötzlichem Tod geführten Korrespondenz unterrichteten sie sich nicht nur über die universitären Probleme ihrer kleinen Fakultäten. Auch Fragen der aktuellen Basler, hessischen und Reichspolitik und der Kirchenpolitik kamen in ihrem Briefwechsel zur Sprache. Die auf beide Familien bezogene Freundschaft durchdrang alle Briefe. Sie fand ihre letzte Bekundung darin, dass Heusler nach dem Tod des Freundes dessen 2. Auflage "Deutsche Geschichte. Fränkische Zeit" zum Abschluss brachte.
In: Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 281
In: Juristische Briefwechsel des 19. Jahrhunderts