„Die Stimme des Intellekts ist leise. . .“
In: Politische Psychologie heute, S. 53-61
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In: Politische Psychologie heute, S. 53-61
Eine brillante und facettenreiche Analyse. Sigmund Freud - Revolutionär des alltäglichen Bewusstseins, der Sprache, der kulturellen Verhaltenscodes und der modernen Wissenschaften vom Menschen. Auch mehr als 70 Jahre nach seinem Tod spaltet er die Nachwelt in das Lager der glühenden Verehrer und in jenes der scharfen Kritiker. Ohne Zweifel, Freud hat nicht nur die Psychoanalyse, sondern alle geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen maßgeblich geprägt: von der Literaturwissenschaft bis zur Ethnologie
In: Fischer-Taschenbücher 12534
In: Geschichte
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In: Rowohlts Monographien 365
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In: Critica diabolis 13
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14276
In: Was bedeutet das alles?
?Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg?, so Sigmund Freud 1933 in seinem kurzen Briefwechsel mit Albert Einstein, der im gleichen Jahr vom Völkerbund unter dem Titel Warum Krieg? veröffentlicht wurde. Der zweite, in den vorliegenden Band aufgenommene Text, Freuds Zeitgemäe︣s über Krieg und Tod von 1915, ist eines der frühesten Dokumente über das Entsetzen über den Stellungskrieg und die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs. (Verlagsinformation)
In: Reihe Campus 1093
In: Einführungen
Der 1980 durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommene Semiotiker und unorthodoxe Literaturtheoretiker ist einer der Mitbegründer des französischen Strukturalismus und übt mit seinen Schriften (z.B. "Mythen des Alltags", 1964) noch immer großen Einfluß auf das intellektuelle Frankreich aus. Anders als G. Röttger-Denker (ID 10/98) kann diese Einführung in sein Denken und Werk rundum empfohlen werden. Auf wissenschaftlich solidem Fundament stellt die Autorin die wichtigsten (wenn auch keineswegs alle) Texte vor, macht die jeweiligen methodischen Zugänge verständlich und bietet ansatzweise auch kritische Perspektiven. Eine gute Ergänzung zu der derzeit maßgeblichen Biographie L.-J. Calvets (ID 32/93), in kleineren Bibliotheken auch als 1. Information zu Barthes. (2) (Ronald Schneider)
In: Deutsch-französisches Jahrbuch, 1
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