Die Bedeutung von Art. 4 BV bei der Besetzung öffentlicher Stellen
In: Reihe Staatsrecht 2
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In: Reihe Staatsrecht 2
In: Heimliche Freunde
Mündigkeit kann nicht verordnet werden. Das scheint eine Herausforderung für Bildung zu sein, ist aber genau die Stärke und das Versprechen von Mündigkeit. Eine reflexive politische Bildung, die sich an Mündigkeit orientiert, kann dieses Versprechen aufnehmen und im besten Falle einlösen. Wie das (nicht) funktionieren kann, erörtern die Autoren auf anschauliche Weise im vorliegenden Gespräch. Mit Blick auf den Beutelsbacher Konsens, auf die Fragen von Autonomie, Normativität und Dialektik diskutieren sie die Möglichkeiten von Mündigkeit durch Bildung und entwickeln zentrale Merkmale einer reflexiven politischen Bildung.
Religionen durchdringen alle Lebensbereiche, auch den Konsum. Die religionsvergleichende Konsumentenforschung zeigt, wie Konfession und Religiosität von Verbrauchern deren Konsumverhalten systematisch beeinflusst. So ist Buddhisten der Ruf einer Einkaufsstätte noch wichtiger als deren Preiswürdigkeit. Und in religiösen Familien treffen hauptsächlich Männer wichtige Kaufentscheidungen. Interreligiöses Marketing trägt derartigen Besonderheiten Rechnung.Die Autoren schildern erstmalig, umfassend und verständlich den aktuellen Erkenntnisstand. Zunächst stellen sie die grundlegenden Begriffe und Denkansätze dieser fächerübergreifenden Disziplin vor und beschreiben sodann zentrale religionswissenschaftliche Konzepte (z.B. intrinsische Religiosität) und die Besonderheiten der Weltreligionen.Es folgen sieben weitere Kapitel zum aktuellen Erkenntnisstand dieser im deutschsprachigen Raum noch weitgehend unbekannten Disziplin: Verhaltensgrundlagen, Strategisches Marketing sowie Produkt-, Dienstleistungs-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik.
In: Antisemitismus und Bildung Band 1
Frontmatter -- Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Marc Grimm, Stefan Müller -- Bildung gegen Antisemitismus - aber wie und gegen welchen? -- Ullrich Bauer -- Mit Bildung gegen das kulturelle Gedächtnis eines globalen Judenhasses - geht das? -- Chancen und Risiken von Prävention und Intervention -- Tobias Johann, Frank Greuel -- Die pädagogisch-präventive Bearbeitung aktueller Erscheinungsformen des Antisemitismus im Bundesprogramm 'Demokratie leben!' -- Inhaltliche Schwerpunkte, pädagogische Konzepte, zentrale Herausforderungen -- Wilhelm Berghan -- Demokratiebildung und reflexive Mündigkeit. -- Theoretische und empirische Bildungsherausforderungen gegen antisemitische Vorurteile -- Matthias J. Becker, Tilman Bechthold‑Hengelhaupt -- Antisemitismus im Internet -- Ausgangsbedingungen der Internetforschung und pädagogische Maßnahmen gegen Judenfeindschaft im Schulunterricht -- Monika Hübscher -- Meldeverfahren als Strategie gegen Antisemitismus in sozialen Medien? -- Florian Eisheuer, Jan Rathje, Christina Dinar -- Digital Streetwork als pädagogischer Ansatz gegen Antisemitismus -- Chancen und Perspektiven -- Susanna Harms -- Pädagogische Auseinandersetzungen mit Antisemitismus und Rassismus -- Das intersektionale Projekt 'Verknüpfungen' -- Kai Schubert -- Israelbezogener Antisemitismus - eine Herausforderung für die Bildungsarbeit -- Olaf Kistenmacher -- Latente Formen des Antisemitismus in der Bildungsarbeit -- Theoretische Zugänge und Handlungsstrategien -- Elke Rajal -- Möglichkeiten und Grenzen antisemitismuskritischer Pädagogik -- Anregungen für die Bildungsarbeit -- Marc Grimm -- Qualitätskriterien von Unterrichtsmaterialien für die Bildung gegen Antisemitismus -- Die Thematisierung von Emotionen -- Stefan Müller -- Antisemitismusprävention als Bildungserfahrung: Wenn Wissen und Reflexion vor Ressentiments schützen sollen.
In: NomosPraxis
World Affairs Online
Es schien, als sei die Religion in der modernen Gesellschaft auf dem Rückzug und durch die Säkularisierung auf lange Sicht zum Verschwinden verdammt. Aber auch im aufgeklärten 21. Jahrhundert ist die Religion wirkungsmächtig, mehr noch: Im globalen Maßstab gewinnt sie zunehmend an Bedeutung. Dabei zeichnen sich zugleich erhebliche Konfliktlinien ab. Der Band diskutiert die Bedeutung von Religion für Bildungsprozesse unter den heutigen Bedingungen der Weltgesellschaft. Mit Beiträgen von: Martin Affolderbach, Dietrich Benner, Helmut Breitmeier, Julia Drubel, Kurt Edler, Christopher Finke, Karl Gabriel, Linus Hauser, Elisa Klapheck, Gudrun Krämer, Ansgar Kreutzer, Frank-Michael Kuhlemann, Volker Ladenthin, Stefan Müller, Wolfgang Sander, Annette Scheunpflug, Rolf Schieder.
In: Making Sense of History
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In: Gesellschaftsforschung und Kritik
Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden? Die Bezugnahmen auf Differenz und Identität könnten unterschiedlicher kaum sein: Was den einen als Lösung erscheint, gilt den anderen als Problem: Soll Identität oder Differenz hervorgebracht, unterstützt, dekonstruiert oder kritisiert werden? Eine Bestimmung von Identität und Differenz benötigt eine Reflexion auf deren Implikationen und Begründungsmöglichkeiten, auf gesellschaftliche Strukturen und Prozesse sowie auf Bedingungen der Subjektkonstitution. Identität und Differenz stehen dabei in der Kritik und gleichzeitig als Werkzeuge für Kritik zur Diskussion. Im Sammelband analysieren die Autor/-innen die Möglichkeiten und Grenzen reflexiver Bezugnahmen auf Identität und Differenz sowie deren Verhältnisbestimmungen. Mit Beiträgen von: Regina Becker-Schmidt, Floris Biskamp, Clemens Dannenbeck, Carmen Dorrance, Christine Kirchhoff, Janne Mende, Christoph Menke, Astrid Messerschmidt, Stefan Müller, Gertrud Nunner-Winkler, Andrea Platte, Jürgen Ritsert, Philipp Schink, Ruth Sonderegger, Christian Thein, Peter Tiedeken, Joscha Wullweber
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Angehörige unterschiedlicher Kulturen unterscheiden sich darin, wie sie Produkte nutzen, wie viel sie dafür zu zahlen bereit sind, wie sie sich informieren, wo sie gerne einkaufen - ja sogar, warum sie ein Produkt kaufen. Die Autoren stellen diese Unterschiede systematisch dar und erläutern, wie Unternehmen ihren Marketing-Mix anpassen müssen, um erfolgreich verkaufen zu können. Im Vergleich zur ersten Auflage wurde der Grundlagenteil einerseits nachhaltig gestrafft, andererseits aber um zwei Kulturkonzepte erweitert, die in der interkulturellen Management-Forschung eine wichtige Rolle spielen: die Schwartz Value Survey sowie die GLOBE-Studie. Der Schwerpunkt der zweiten Auflage liegt jedoch auf den vier Marketing-Instrumenten.(Verlagstext)
World Affairs Online
In: Prävention and Gesundheitsförderung
Marketing spielt das Gesundheitswesen eine zunehmend wichtige Rolle. Obwohl das Thema Health-Care-Marketing schon seit mehr als 30 Jahren in den USA Beachtung findet, wird ihm in Deutschland erst seit wenigen Jahren die nötige Aufmerksamkeit zuteil. Ziel von Gesundheitsmarketing ist es, bewährte Marketingmethoden und -techniken auf das Gesundheitswesen zu übertragen (z.B. Zielgruppenorientierung). Wer Gesundheitsmarketing betreiben möchte, muss über interdisziplinäres Wissen verfügen. Das vorliegende Buch stellt einschlägige sozial- und gesundheitspsychologische Theorien vor und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Es umfasst Beiträge von Forschern aus den Gebieten Marketing, Psychologie, Medizin, Volkswirtschaftslehre sowie Kommunikationsmanagement. Zudem berichten Praktiker von der Konzeption und Umsetzung erfolgreicher Präventionskampagnen.
In: Wochenschau-Wissenschaft
Ein wissenschaftliches Buch im besten Sinne, ein aufklärerisches Buch! Zwei Wirtschaftswissenschaftler untersuchen die sog. Standort-Diskussion (zuletzt G. Heismann: "Die entfesselte Ökonomie", BA 7/99), in dem sie das Argument, dass Deutschland Standort-Nachteile habe, systematisch in seine inhaltlichen Facetten zerlegen und diese einzeln analysieren und auf Richtigkeit und Widersprüche abklopfen. Ergebnis: Die Diskussion ist Ideologiegeleitet, orientiert sich an den falschen quantitativen Größen (z.B. Lohnnebenkosten) und ist in keiner Weise hilfreich. Der Stoff ist allgemeinverständlich dargestellt, hervorragend strukturiert, reichlich mit Zitaten, Tabellen, grafischen Darstellungen versehen und durch Namen- und Firmenregister sowie Sachverzeichnis erschlossen. Ein "Muss" für Bibliotheken mit größerem Bestand zur internationalen Wirtschaft und Globalisierung! (3) (Jürgen Plieninger)
World Affairs Online